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14. September
Chalet de L'Albert (Col de l'Ouillat)
Ein relativ unspektak14. September
Chalet de L'Albert (Col de l'Ouillat)
Ein relativ unspektakulärer Tag.
Nach einem dürftigen Frühstück in Las Illas, machten wir uns auf den Weg -die vorletzte Etappe. Inzwischen sind wir eine Gruppe von "GR10 - Finishern" und man trifft sich ständig wieder. Die ersten dreieinhalb Stunden gingen schnell auf leichten, aber nicht sehr sehr aufregenden Wegen dahin. Den Höhepunkt bildeten ein paar römische Ruinen und ein Kastell, das man in der Ferne sah (beides siehe Foto), zu beiden habe ich aber keine weitere Informationen. Anscheinend (Gerüchte) ist auch Hannibal mit seinen Elefanten irgendwo in der Gegend vorbeigezogen um sich mit den Römern zu treffen.
Interessant waren die Korkeichen, die man beim Abstieg nach Perthus immer häufiger sah (später habe ich erfahren, dass die nur bis maximal 700 m vorkommen und es männliche (unbrauchbare) und weibliche Runde gibt. Die dicke, knubbelig- weiche Rinde der Eichen wird für die Herstellung von Flaschenkorken verwendet, ist also für Weintrinker sehr bedeutsam. An manchen Bäumen war sie bereits geerntet.
Perthus ist eine Grenzstadt, in der man als Franzose billig Alkohol und Zigaretten kaufen kann. Ansonsten geht die Autobahn nach Barcelona hindurch und es ist sehr hektisch und laut. Ich habe mich hier schnell wieder verdünnisiert, bin unter der Autobahn hindurch und weiter zunächst am löchrigen Stacheldraht der deutsch-französischen Grenze entlang über St. Martin de l'Albère zum Chalet d'Albert gewandert.
Lucky me, today I have again a single room in the Gite. It's paradise. My phone is back to work, I have electricity in the room and look forward to dinner. Today (a 6 h hike) was nice weather in the morning, but strong winds in the afternoon.
Weather changes again - for tomorrow, the last day , rain and cold weather is predicted. Too bad, I was looking forward to a bath in the Mediterranean. Well, we will see.
Now it it after dinner. Since it was the last evening with the group we had some phantastic French wine that Marianne and Pascal invited us for.
It was very cosy in the restaurant- with warm fire, good music, and nice conversation. In the end the landlord invited us for a sweet apple liquor. Now I definitely will sleep well.
ulärer Tag.
Nach einem dürftigen Frühstück in Las Illas, machten wir uns auf den Weg -die vorletzte Etappe. Inzwischen sind wir eine Gruppe von "GR10 - Finishern" und man trifft sich ständig wieder. Die ersten dreieinhalb Stunden gingen schnell auf leichten, aber nicht sehr sehr aufregenden Wegen dahin. Den Höhepunkt bildeten ein paar römische Ruinen und ein Kastell, das man in der Ferne sah (beides siehe Foto), zu beiden habe ich aber keine weitere Informationen. Anscheinend (Gerüchte) ist auch Hannibal mit seinen Elefanten irgendwo in der Gegend vorbeigezogen um sich mit den Römern zu treffen.
Interessant waren die Korkeichen, die man beim Abstieg nach Perthus immer häufiger sah (später habe ich erfahren, dass die nur bis maximal 700 m vorkommen und es männliche (unbrauchbare) und weibliche Runde gibt. Die dicke, knubbelig- weiche Rinde der Eichen wird für die Herstellung von Flaschenkorken verwendet, ist also für Weintrinker sehr bedeutsam. An manchen Bäumen war sie bereits geerntet.
Perthus ist eine Grenzstadt, in der man als Franzose billig Alkohol und Zigaretten kaufen kann. Ansonsten geht die Autobahn nach Barcelona hindurch und es ist sehr hektisch und laut. Ich habe mich hier schnell wieder verdünnisiert, bin unter der Autobahn hindurch und weiter zunächst am löchrigen Stacheldraht der deutsch-französischen Grenze entlang über St. Martin de l'Albère zum Chalet d'Albert gewandert.
Lucky me, today I have again a single room in the Gite. It's paradise. My phone is back to work, I have electricity in the room and look forward to dinner. Today (a 6 h hike) was nice weather in the morning, but strong winds in the afternoon.
Weather changes again - for tomorrow, the last day , rain and cold weather is predicted. Too bad, I was looking forward to a bath in the Mediterranean. Well, we will see.
Now it it after dinner. Since it was the last evening with the group we had some phantastic French wine that Marianne and Pascal invited us for.
It was very cosy in the restaurant- with warm fire, good music, and nice conversation. In the end the landlord invited us for a sweet apple liquor. Now I definitely will sleep well.
- comments
Daimon Walker It's quite unbelievable that not more people enjoy the GR trails across Europe. Maybe they believe their wide screen TVs are better but they will never have the fulfillment of travelling and experiencing these places. I've really enjoyed your blogs and to have shared part of this trail with you.