Am 9ni bini losgloffe wieder mit em grosse Gepäck. Bim Konbini zmörgelet und Blogget. Dana ischs wiiters gange. Ich muäss hüt sehr bedurendswärt usgseh. All Kilometer het wieder öppert aghalte und het mi zum Bahnhof gfahre. Han dasmal guät chönne ablehne. Eini het mer denn no ä selberabauti Melone gschänkt. Si seg zwar nonig ganz riif, aber nachher guät. So liäb. Ich glaub, dass passiert eim i de Schwiiz nöd so schnäll. So äs liäbs Volk die Japaner. Am Bahnhof hani gmärkt, dass min userwählte Bummler gnau hüt nöd fahrt. Also git wieder e Fahrt mit em Komachi. Truurig bini ja nöd. Han sogar en Fänschterplatz trotz last-minute Buächig. Am Bahnhof hani denn no es Stündli de Ziit gha zum go feini Bohne-Pilz-Udon go mampfe. Fein isches gsi. Bim ässe isch mer so es komisches Ding uf em Tisch ufgfalle. Han erchännt, dass mer wohl muäss en Yen inelo und es irgendwie mit öisem Sternzeiche ztuä hät. Natürli hani nachem Ässe gfröget. Also zersch de Yen bim eigene Sternzeiche inetue, denn so es Fälleli drucke damit sRoulette losgoht. Sobald dChugle ahaltet chunnt es Glück-Päch-Zätteli use. DZahl vom Roulette git a, was es dir gnau will säge. Also ich han Mittelglück. Es laufi überall guät, aber ich brüchi Chraft, will i i nächschte Ziit einigi Egoischte wird träffe. Luschtigi Sache gits.
Denn bini scho bald zrugg zum Bahnhof zum in Shinkansen stige. Polizei isch det grad au no gsi. Will en ältere Herr wohl ohni Billet in Shinkansen isch und nöd rächt verstaht, was er falsch gmacht het.
Pünklich am Acht ab zwei bini in Akita acho. Akita heisst übersetzt Herbschtfäld. Und au ich ha sGfühl, dass einigi Blätter sich scho orange färbet...
SHotel isch zwänzg Laufminute vom Bahnhof. Det erwartet mich es Päckli vo de Schwiiz mit nöie Hose und zu minere Überraschig au no Schoggi und min Liäblingszimtkaugummi. Fein. De Namittag bini den dra gsi mini nächschte Zältwuche plane und Mails abarbeite.

ZFuäss: 15200, 11km, Zug: 87km