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Mich ziehts hüt ine relativ unbekannti Stadt namens Soja ( aber mer sprichts sotscha us und es het nüt mit Soka ztue). Vill gits eigentlich nöd dezue zverzelle. Bin Vo Okayama mit em Zug det and und zumene Tempel gloffe. De seg bekannt für schön herbschtlichi Ahornblätter. Die Momiji-Ziit isch in Japan selber so bekannt und fasch so beliebt wie dKirschblüeteziit. Es isch würkli schön gsi. Richtig härzig hends de chline Buddhastatue roti Wullechappe agleit. Die sellet natürli nöd früre. SCoolschte redpektiv schtimmigsvollschte Föteli hani aber en Kilometer wiiters gmacht. Grad ganz e bsunderi Wetterstimmig gsi und es speziells Liächt. SFoti gseht richtig mystisch us.
Unterwegs bini anere Autowerchstaft verbi. Die hend zwei Autos voll mit so chline Spiilautölis dekoriert. Es gseht Hammer us.
Wom Bahnhof us bini wieder Richtig Okayama, aber ime Dörfli namens Kibitsu. Det hani en grosse Schrein bsuecht. Me het e rächti Stäge müesse duruf. En Vater het sin 5 jährige Bueb ufetreit und sobald eren dobe total kaputt abgsetzt het, het de Büebel herzzerissend afange brüele. Aber mir het de Vater meh Leid tue.
Vo dem Schrein us hets en Velowäg zumene ebefalls riisige Schrein vom Nachbardorf gä. Zu dem bini au gloffe und han denn vo det us de Zug zrugg nach Okayama gno. Ach ja, ich han ene in Soja keis freis Zimmer gfunde und so bini wieder in Okayama glandet, aber dasmal nächli nöcher am Hauptbahnhof.
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