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Holger in Peru
Der Inka-Trail!
Ich lebe noch, aber es war ganz schoen kraeftezehrend. Hier die harten Fakten:
3 Tage Wanderung im Regen
1/2 Tag Sonnenschein in Machu Picchu
45km Wegstrecke in Hoehenlagen zwischen 2500 und 4200m
10 tapfere Inka-Anwaerter
10 superfitte "Traeger", 1 hervorragender Koch und 2 lustige Guides
1 Bandverletzung am Sprunggelenk UND
1 Verlobung!
Montag frueh um 6.00 Uhr fur uns ein geraeumiger Bus nach Ollantaytambo. An Bord sollten sein: 4 Daenen, 2 Norweger, 2 Englaender, ein Amerikaner und ich, alle im Alter zwischen 19 und 28. Der Amerikaner fehlte jedoch, da er seinen Flug am Vortag von Lima nach Cusco verpasst hatte und somit erst zeitgleich mit uns in Lima startete. Da wir aber auf ihn warten wollten liessen wir den Vormittag etwas entspannter angehen und fruehstueckten etwas laenger in Ollantaytambo und beeilten uns auch nicht so sehr mit dem Beladen unserer Rucksaecke. Nachdem er um 7 in Cusco gelandet und anschliessend mit einem schnellen Taxi gestartet war, stiess der Amerikaner letztlich gerade noch rechtzeitig zu unserer Gruppe dazu, sodass wir 10 uns zusammen mit unseren beiden Guides, Pabel und Edgar, am "Km 82" des urspruenglichen Inka-Pfades von Cusco nach Machu Picchu, auf den Weg Richung vergessener Inka-Stadt machten. Bestimmendes Thema waehrend der Abwesenheit von Vincent, dem Amerikaner, war das Unverstaendnis darueber, wie man eine derart anstrengende Wanderung ohne Akklimatisierung bewaeltigen wollte, denn Lima liegt auf Meeresniveau und der hoechste Punkt der Wanderung sollte auf 4200m liegen, da kann einem schon mal die Hoehe zu schaffen machen...
Der Inka-Trail teilt sich auf insgesamt 4 Tage auf, von denen die ersten drei die harten Tage und der letzte der Genusstag mit dem grossen Highlight Machu Picchu sind. Uns wurde von den Guides vorher folgendes, mit einem verschmitzten Grinsen, gesagt: Der erste Tag sei der "Leichte Tag", Tag 2 sei der "Challenge-Day"(Tag der Herausforderung), Tag 3 sei "der Tag, den man nicht vergisst" und der letzte Tage der "einzigartige Tag". Die zu laufenden 45km teilten sich auf die 4 Tage wie folgt auf: 12km am ersten, 11 km am zweiten, 16km am dritten und 6km am letzten Tag. Der Weg besteht zum groessten Teil aus relativen grossen Steinen, die zum Teil einen ebenen Pfad ergaben, sehr haeufig aber auch in Stufenform von den Inkas platziert wurden, und mitten ueber die Berge fuehrt. Als wir am Startpunkt des Inka-Trails abgesetzt wurden, traf mich erstmal der Schlag: Ich wusste zwar, dass es eine Limitierung auf 500 Personen pro Tag gab, die auf dem Inka-Trail laufen duerfen, jedoch war mir nicht bewusst, dass alle zeitgleich starten wuerden. In meiner Vorstellung war ausser meiner Gruppe niemand in der wunderbaren Natur zu sehen. Die Realitaet sah anders aus: Ungefaehr 15 andere Gruppen hatten sich bereits am Startpunkt breit gemacht und waren dabei ihre Rucksaecke zu schnueren. So taten dann auch wir es. Da ich aus der Wasserknappheit waehrend der Wanderung im Colca Canyon gelernt hatte, habe ich meinen Rucksack neben warmen Sachen vor allem mit Wasser gefuellt, es war allerdings recht viel, sodass mein Rucksack 19,5kg wog. Das war schon relativ schwer,allerdings nichts im Vergleich dazu, was die Porter("Traeger") zu tragen hatten. Da wir unterwegs bekocht werden sollten und nachts in Zelten schlafen sollten, wurden uns 10 dieser Traeger zur Seite gestellt, die Essen, Zelte, Tische, Stuehle,etc. ueber die Berge schleppen mussten. Schlafsack und Isomatte haben wir selber getragen. Das Gewicht der riesigen Rucksaecke der Porter betrug zwischen 28 und 30kg. Nun sind die Porter aber keine "Schraenke", die 2m gross sind, sondern normal kleine Peruaner zwischen 20 und 50 Jahren mit einem massiv breitem Oberkoerper und derart durchtrainierten Beinen, dass man jeden Muskel sehen konnte. Die Porter laufen den Inka-Trail 3 Monate am Stueck, Tag fuer Tag um Geld zu verdienen und die restlichen 9 Monate des Jahres als Farmer zu arbeiten. Am Startpunkt sind die Porter dann relativ schnell von dannen gezogen, da die erste Mahlzeit 3 Stunden nach Beginn der Wanderung stattfinden sollte. Nachdem jeder aus der Gruppe das Gewicht seines Rucksacks beklagt hatte, haben wir uns langsam in Bewegung gesetzt um den "leichten Tag" in Angriff zu nehmen. Die ersten 10 Minuten waren wiedermal die unangenehmsten, da sich der Koerper erst wieder an die Belastung gewoehnen musste. So liefen wir am ersten Tag also noch hin und wieder durch kleinere Doerfer, jedoch gewann mit zunehmender Zeit die Natur die ueberhand. Hin und wieder erklaerte uns Pabel etwas ueber verschiedene Pflanzen, Tiere und die Geschichte seines Landes. Gegen Mittag erreichten wir dann das erste Camp, in dem jedoch nur zu Mittag gegessen wurde. Ein grosses Zelt mit einer langen Tafel und 12 Stuehlen wartete auf uns. Ich hatte mir nicht viel von dem Essen unterwegs versprochen, wurde aber eines besseren belehrt! Es gab ein leckeres 3-Gaenge-Menu mit frisch zubereiteten Gerichten. Pabel hatte uns gesagt, dass der Spiztname des Kochs "David Copperfield" sei, da es magisch waere, was er aus den Nahrungsmitteln macht, und das war es auch. Das war die erste richtig positive Ueberraschung. Nach dem Essen setzten wir uns wieder in Bewegung, da noch 3 Stunden Wanderung vor uns lagen, ehe wir unser erstes Nachtlager erreichen sollten. Waehrenddessen wuschen die Porter ab, bauten das Zelt und die Tische wieder ab und verstauten alles in ihren Rucksaecken. Wir plagten uns ganz schoen ab, da unser Nachtlager auf 3000m, 500m hoeher lag als der Ausgangspunkt. Bei unserer ersten Pause nach dem Essen wurden wir von den Portern ueberholt, sie sprangen und rannten die Berge hinauf, und das ganze in Sandalen, unvorstellbar!!! Nach insgesamt 6 Stunden und 12 gelaufenen Km erreichten wir gegen 16 Uhr unseren ersten Zeltplatz und unsere Zelte waren bereits aufgebaut, das Gemeinschaftszelt stand und im Kochzelt brodelte es schon wieder. Nach einer kleinen Ausruhphase war Tea-Time und wir sassen alle zusammen und haben gequatscht. Die Haelfte der Gruppe war schon seit 4 Monaten unterwegs und alle hatten sich vorher in Bolivien akklimatisiert, der Amerikaner war erst 2 Tage zuvor aus New York angereist. Insgesamt war die Gruppe sehr angenehm, nur der Amerikaner hat sich nicht so recht einfuegen koennen. Wie es das Schicksal so wollte, teilte ich mir ein Zelt mit ihm, da die anderen jeweils in 2er-Gruppen reisten. Aber da die Zelte sehr geraeumig waren( im Gegensatz zu dem Zelt bei der Vulkanbesteigung) waren die Naechte im Zelt nicht so unangenehm wie ich befuerchtet hatte. Noch dazu hielt der gemietete Schlafsack sehr warm. Nach einem leckeren Abendessen, mit in Pisco flambierten Bananen, war um 20 Uhr Bettruhe.
Am naechsten Morgen wurden wir um 5 Uhr von den Portern geweckt, in dem sie uns einen heissen Tee ins Zelt reichten. 40 Minuten spaeter musste jeder seine Sachen gepackt haben und am Fruehstueckstisch sitzen, da die Porter bereits mit dem Abbauen der Zelte beschaeftigt waren. 6.30 Uhr ging unser "Tag der Herausforderung" dann richtig los. Unsere Guides meinten, dass wir die ersten 5 Stunden des Tages steil bergauf gehen wuerden, da wir den "Dead womans pass" (Pass der toten Frau) als Ziel hatten. Dafuer mussten wir von 3000m auf 4200m hinaufkraxeln. Das Angebot sich einen Extra-Porter zu mieten, der einem 5kg seines Rucksacks abnahm wurde von allen, bis auf einen Daenen und mir, gerne angenommen, da die meisten schon nach dem "leichten Tag" gejammert hatten. Da sich unsere Gruppe "Inka-Power-Team" getauft hatte, wurde beschlossen nach jeder Stunde auf die Nachzuegler zu warten, damit die ersten nicht zu lange auf dem Pass der toten Frau warten mussten. Nach der ersten Stunde war das Feld noch eng zusammen, aber mit jeder weiteren Stunde und einer zunehmenden Steilheit des Pfades zeigten sich doch die unterschiedlichen Konditionszustaende der Teammitglieder. Die beiden Daeninen waren sehr gut in Form, das lag zum einen daran, dass sie beide professionell Fussball und Handball spielen, und zum anderen von Anfang an nur 5kg Gewicht trugen, da sie die teurere Variante des Inka-Trails gebucht haben, bei der ein Extra-Porter zum Standard gehoert. Beim letzten Stopp vor der Erklimmung des Passes mussten wir 20 Minuten warten. Schlusslicht war der Amerikaner(wen wunderts?), der nur dank Schamanen-Medizin der beiden Guides noch am Leben war, oder so aehnlich, auf jeden Fall haben sie ihm irgendwelche Traenke gegeben, damit er Anschluss halten konnte. Nachdem wir alle wieder zusammen waren, um die letzte Stunde in Angriff zu nehmen, sind die Daeninnen und ich wieder vorangegangen. Das von den Guides empfohlene "langsam, aber kontinuierlich" laufen war nichts fuer mich. Ich bin lieber schneller gelaufen und hab dann hin und wieder eine Pause mehr eingelegt. Das Erreichen des Passes war wirklich schoen. Jedes Gesicht verwandelte sich in ein strahlendes Grinsen, nachdem es vorher noch bei manchen vor Anstrengung den Traenen nah war. Wir warteten eine halbe Stunde ehe die letzten des Inka-Power-Teams eintrafen. Anschliessend wurde ein Gruppenfoto geschossen und dann folgten 2 Stunden Abstieg zu unserem Camp, wo es dann das verdiente Mittagessen gab. Der Nachmittag wurde mit Schlafen verbracht, dann Abendessen und dann wieder geschlafen. Der Tag war wirklich anstrengend und hat den meisten alles und nochmehr abverlangt!
Am naechsten Morgen wurde uns wieder um 5 der Tee ins Zelt gereicht. Der "unvergessliche Tag" stand auf dem Programm. Mit Muskelkater in den Beinen wurden die 16km in Angriff genommen. Es regnete wieder einmal, wie die gesamten letzten Tage auch schon. Jede Stufe wurde unter aechzen missmutig kommentiert, aber letztlich doch geschafft. Der Weg fuehrte uns durch den Nebelwald, was allerdings kein grosser Unterschied zu den Tagen zuvor war, da es durchweg neblig und regnerisch war und wir nur hin und wieder durch die Nebelfelder Blicke auf die schoene Landschaft werfen konnten. An diesem dritten Tag kamen wir an vielen alten Inka-Ruinen vorbei, die frueher fuer die Landwirtschaft und als Aussichtspunkte genutzt wurden. An diesem Nachmittag waren wir nicht mehr weit von unserem Ziel Machu Picchu entfernt. Den Berg Machu Picchu, den Isa und ich letzte Woche bestiegen haben, konnte man praechtig sehen. Als wir zu guter letzt in unserem letzten Camp angekommen sind, hiess es, dass wir am naechsten Tag nur 6km laufen muessten. Das stimmte uns sehr zufrieden, da die Beine bei den Meisten doch recht muede wurden. Die Freude hielt aber nur kurz, da uns noch am Abend eroeffnet wurde, dass uns der Tee am naechsten Tag um 03.20 Uhr gereicht werden wuerde.
Immerhin hat der Tee geschmeckt. 03.50Uhr machten wir uns auf den Weg zum Checkpoint, der nur 10 Minuten entfernt war. Um eine der ersten Gruppen zu sein, die sich am Morgen auf den Weg zum Machu Picchu begeben, warteten wir dann 1,5 Stunden, ehe er um 05.30 Uhr die Pforten oeffnete und wir uns auf den Weg in Richtung Sonnentor(Intipunku) begeben konnten. In guter Ausgangsposition liegend, knickte die eine Daenin nach 10 Minuten um und Riss sich das Aussenband des Sprunggelenks, der Knoechel war ordentlich dick. Mit Schmerztabletten und Stuetzverband haben wir sie aber schnell wieder "geflickt" bekommen und konnten weiterlaufen. Wir haben sogar einige Gruppen, die uns ueberholt hatten wieder eingeholt. Gegen 06.30 Uhr waren wir dann am Sonnentor, von dem man einen schoenen Blick auf Machu Picchu haben soll. Wir hingegen konnten gerade so die Umrisse des Wayna Picchu erkennen, da es so neblig und diesig war. Fuer mich war das ein wundervolles Bild, da es das komplette Gegenteil der letzten Woche war, die breite Masse konnte ihre Enttaeuschung aber nur schwer verbergen. Nichts desto trotz mussten wir noch eine weitere Stunde absteigen um die Stadt zu erreichen. Die Sicht klarte in dieser Zeit so gut auf, dass wir tollen Sonnenschein und die besten Fotobedingungen hatten, sodass alle zufrieden waren. In Machu Picchu selber haben wir dann eine kleine Fuehrung von unserem Guide Pabel bekommen, die leider nicht sonderlich ergiebig war, verglichen mit den Fuehrungen, bei denen Isa und ich letzte Woche gelauscht hatten. Danach hatten wir Freizeit und mussten aber 14 Uhr in Aguas Calientes(der Stadt am Fusse des Machu Picchu) unsere Zugtickets in Empfang nehmen, da unsere Guides dann mit dem Economicozug nach Cusco zurueckfuhren, wir aber noch 4 Stunden in Aguas Calientes ablungern mussten, da unser Zug erst um 19 Uhr ging. Die Zeit, die wir zur freien Verfuegung in Machu Picchu hatten empfand ich als sehr knapp. Ich habe die anderen schon ein bisschen bedauert, dass sie nur so wenig Zeit hatten sich die Staette alleine anzusehen, aber sie waren alle so fertig von den letzten Tagen, dass sie nur noch kurz ein paar Fotos geschossen haben und sich dann ins Café verzogen haben. Das hat mich gewundert, denn man ist ja schliesslich nur einmal in Machu Picchu... ;) Da ich die Stadt letzte Woche ausreichend besichtigt hatte, habe ich mich noch auf den Weg zur Inka-Bruecke gemacht, die knapp 20 Minuten entfernt war, da wir letzte Woche nach der Besteigung des Montaña Machu Picchu nicht mehr die Kraft gefunden hatten, sie zu besichtigen. Die "Bruecke" ist eine, in eine steile Felswand geschlagene Treppenformation, ueber die nur Lebensmuede laufen wuerden. Ein falscher Schritt und man segelt in den Abgrund. Nicht ohne Grund ist sie heute abgesperrt, frueher schien sie aber ein normaler Pfad gewesen zu sein.
Als ich mich eine Stunde spaeter im Café zu den anderen setzte, gab es Grund zu feiern, denn das englische Paerchen hatte die Freizeit in Machu Picchu genutzt, um sich zu verloben. Das war in sofern schoen/lustig, da uns unsere Guides an den Abenden zuvor von ihren schoensten und irrsinnigsten Geschichten auf dem Inka Trail erzaehlt hatten: U.a. eine Frau die mit High-Heels und Beauty-case auf Rollen (plus Extraporter) den Inka-Trail geschafft hatte und eben auch, dass es im Sonnentor bisher zahlreiche Heiratsantraege gegeben habe. Wir hatten den Englaender dann im Sonnentor schon aufgezogen, warum es jetzt keinen Heiratsantrag gaebe. Aber er hatte es von vornherein geplant, da er den Ring dabei hatte.
Die letzten Stunden waren wir dann in Aguas Calientes und auf der Rueckfahrt nach Cusco wurde vor allem geschlafen, da die Tage geschlaucht haben. Als wir 22.30 Uhr wieder in unserem Hostel angekommen sind, haben sich alle ueber die erste Dusche nach 4 Tagen gefreut.
Fazit des Inka-Trails: Es war eine sehr schoene Wanderung und Erfahrung, auch wenn wir etwas Pech mit dem Wetter hatten. Dennoch ist es ein schoenes Gefuehl die 45km auf dem Weg zurueckgelegt zu haben, den auch die Inkas vor 500 Jahren laufen mussten, um Machu Picchu zu erreichen. Unsere eigene Leistung war hervorragend, die Leistung der Porter aber unglaublich, da sie immer schon alles aufgebaut und vorbereitet hatten, als wir das Camp erreicht haben. Vor dem Koch kann man nur den Hut ziehen, wenn man sich die Moeglichkeiten anguckt unter denen er gekocht hat. Einziges Manko ist, dass es eher eine Massenveranstaltung war, da die 200 Touristen, die pro Tag zu gelassen sind (plus die 300 Porter und Guides), alle zeitgleich in den Tag starten und man daher meistens in einer Menschentraube gelaufen ist. Das hatte ich mir anders vorgestellt, bin aber dennoch gluecklich, dass ich diese Tour gemacht habe. Und es war im Nachhinein sehr gut, dass ich in der Vorwoche schon in Machu Picchu war, da ich so keinen Zeitdruck hatte mir die Staette anzusehen und ich die beiden Wetterextreme live sehen konnte: schoensten Sonneschein und absoluten Nebel.
Ich werde nun noch ein paar Tage in Cusco bleiben und mich dann naechste Woche auf den Weg nach Lima begeben, ehe ich am Samstag ¡Adios! sagen muss und mich ins Flugzeug nach Amsterdam setzen werde. Dies tue ich mit einem lachenden und einem weinenden Auge, da ich mich natuerlich wieder auf zu Hause freue, es aber auch vermissen werde andere Orte zu erkunden.
Hasta luego,
Inka-Holger
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Rainer Herr Wow, herzlichen Glückwunsch Inka- Holger! Hast keine Anstrengung ausgelassen und deinen Rucksack selbst getragen, Hut ab! Nun wünschen wir dir eine schöne Abschiedswoche (muss ja nicht für immer sein ;-) ) und freuen uns schon auf ein Wiedersehen! Erhol dich gut und trink einen Pisco für mich mit. Bis bald.