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Nachdem der Sonntag total verregnet war und dann am Abend die Temperatur in die Nähe von 10 Grad gesunken ist, wurden wir am Montag von warmen Sonnenstrahlen und blauem Himmel empfangen. Da die Abende hier immer sehr gemütlich sind und wir uns viel zu erzählen haben, stehen wir erst so gegen 10 Uhr auf. Susana (Mäse hat gesagt, das man nur ein N schreibt) ist dann schon länger auf und bügelt die Wäsche für die Wohnungen. Da es am Wochenende einige Wechsel der Mieter gab, gibt es da natürlich auch einiges zu tun. Damit wir ab Mittwoch etwas selbständiger sind, können wir Mäses BMW benutzen. Dieser muss aber zuerst vorgeführt werden, dazu müssen wir noch einen Feuerlöscher einbauen. Am Nachmittag nahmen wir dieses Projekt in Angriff, trotzt abgebrochenem Bohrer konnten wir es erfolgreich abschliessen. Abends radelte ich noch etwas durchs Dorf und dem Strand entlang. Auf dem Velo kriegt man noch mehr Eindrücke von dem Leben im diesem Ort, auch Thierry hat danach noch eine Runde gedreht uns das offensichtliche Nebeneinander von Reich und Arm hat ihm sehr beeindruckt. Schöne, gepflegte Häuser stehen neben verlotterten Hütten, in denen auch Leute leben. Thierry ist nun am Abend meist mit den Chiccas unterwegs, während wir "Alten" nach einem gutem Essen palavern und diskutieren. Meist wird es spät, aber morgen müssen wir um 4:45 aufstehen, damit wir im Strassenverkehrsamt nicht allzulange anstehen müssen. Bin gespannt, wie der Amtsschimmel hier in Argentinien funktioniert......
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