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Halb sieben aufstehen, Frühstück machen und ab nach Bora Bora.
Dort wollten wir nur noch mal eine Nacht als Zwischenstopp auf dem Weg nach Taha'a einlegen. Da der Wind die ganze Zeit von vorn kam, mussten wir die ganze Strecke motoren. Die Wellen waren auch nicht zu verachten und die Sonne brannte heute extra heiß. Ich machte es mir auf dem Vorderdeck bequem und bin glatt eingeschlafen. Als ich wieder aufwachte hatten wir nicht nur bereits die Riffpassage passiert, ich hatte auch einen Sonnenbrand.
Wir ankerten wieder vor dem Hilton und ich bin gleich ins Wasser gesprungen, anschließend waren wir alle noch beim Schnorcheln.
Der Montag verlief genauso, nur das unser Ziel heute Taha'a war. Auch an diesem Ankerplatz waren wir schon mal, nur war hier heute richtig viel los. Etwa zehn Yachten waren schon da, später kam noch ein Minikreuzschiff. Außerdem war mittlerweile ein kleines schwimmendes Restaurant vorhanden und am Schnorchelplatz herrschte fast so was wie Gedränge. Diesmal habe ich aufs Schnorchel verzichtet, da ich gestern und heute etwas zu viel Sonne abbekommen habe. Die zwei Stunden allein an Bord habe ich sehr genossen und bin auch ein paar Mal ins Wasser gehupft. Später kamen noch zwei Bekannte von Eva und Uli an Bord, die mit ihrem Katamaran auch hier vor Anker lagen.
Kurz nach Sonnenuntergang schwamm ein Hai zwischen den Booten umher und Andi beschloss, doch nicht zu seinem Schiff zurück zu schwimmen. Seine Frau Petra war schon vorher mit dem Kajak abgefahren.
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