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Nach dem Fruestueck im Bambushuettchen (es war eine kurze Nacht gewesen wg. der vielen Urwaldgeraeuschen) verbrachten wir beinahe den ganzen Tag in unserem Minibus um zu den heisen Quellen zu gelangen. Am Abend waren wir alle froh endlich im Hotel (wenn man dieses so nennen kann) angekommen zu sein. Bei einem Bad in den heissen Quellen konnten wir uns so richtig entspannen. Wir gingen frueh zu Bett da am naechsten Tag Tagwache um 4 Uhr morgens sein sollte.
Um 4 Uhr morgens fuhren wir in Richtung Panglayungan Mountain um den Sonnenaufgang zu bestaunen. Nach einer stuendigen Fahrt wurden wir schon von einem lokalen Fuehrer dort erwartet. Erneut ein Ort, an den Touristen anscheinend nicht kommen. Der Berg ein Vulkan (2200m ueber Meer) war teilweise etwas muehsam zu erklimmen wegen den vielen Lawasteinen die immer wieder ins Rollen gerieten. Um ca. 6 Uhr morgens waren wir oben angekommen und konnten einen wunderschoenen Sonnenaufgang bewundern. Anschliessend ging die Wanderung weiter in den Vulkankrater des noch aktiven Vulkans. Ein wohl einmahliges Erlebnis, dass wir so schnell sicher nicht wieder vergessen werden. Der Vulkan ist letztmals 2002 ausgebrochen und noch jetzt kann man brodelndes Wasser beobachten und teilweise kleine aufspritzende Fontaenen. Der Boden ist teilweise richtig heiss und darum mussten wir auch immer schoen hinter unserem Guide bleiben. Die Steine sind haeufig gelb gefaerbt durch die Schwefeldaempfe (die haben auch wir tlw. in Augen und vor allem der Nase zu spueren bekommen). Rund 3 Stunden spaeter waren wir wieder zurueck beim Auto. Nach einem Fruehstueck (mir hat es zwar eher den Appetit verschlagen beim Anblick des Raumes indem das Fruestueck zubereitet wurde) fuehren wir weiter zum Dragon Village. Ein lauschiges Doefchen inmitten von Reisfeldern. Die Hauser sind allesamt aus Bambus gemacht (ebenso die Daecher) Strom gibt es in dem Dorf keinen, wenn etwas wichtiges ansteht, trommelt das Oberhaupt auf die Trommel im Dorfkern. (unvorstellbar in der Schweiz heute in der Zeit des I-Phone und WIFI:-))
An einem Bahnhof verabschiedeten wir uns anschliessend von Jeremy und wir fuhren weiter nach Panganderan. (Green Canyon und Green Valley, den wir morgen besichtigen werden.)
- comments
Eva Hahahahaha! You are adorable! :) What about a treavl trailer and thousands of miles of open road in the continental U. S.? Nothing brings a family closer together than cramming them all in a vehicle and driving for days. We go on these epic road trips filled with adventure, as you can imagine with all these children. Usually between 3500 and 4500 miles later, after all the dust settles and we have a couple of weeks of recovery time, we are ready to go again. Planning another one for this summer, as we speak.
Eva Hahahahaha! You are adorable! :) What about a treavl trailer and thousands of miles of open road in the continental U. S.? Nothing brings a family closer together than cramming them all in a vehicle and driving for days. We go on these epic road trips filled with adventure, as you can imagine with all these children. Usually between 3500 and 4500 miles later, after all the dust settles and we have a couple of weeks of recovery time, we are ready to go again. Planning another one for this summer, as we speak.