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Damit ihr nicht immer nur Bilder anschauen müsst, zur Abwechslung ein paar Zeilen. Es gibt soviel Programm, deshalb kommen wir erst heute dazu.
Am ersten Tag in Yangung waren wir mit unserer äüßerst freundlichen und bemühten und auch ein bißchen deutsch sprechenden Reiseleiterin in Yangun - einer Stadt zwischen Tradition und Moderne - und ohne Mopedverkehr unterwegs.
Der Höhepunkt des Tages war der Besuch der Shwedagon Pagode, ein unglaublich prachtvolles Bauwerk. 9 Tonnen Gold sind hier verarbeitet und an der Spitze befinden sich tausende Diamanten und noch mehr Rubine und Saphire, die in der untergehenden Sonne strahlen sollen - was uns leider nicht vergönnt war zu sehen.
Übrigens, die leckeren kleinen Tiere haben wir noch nicht probiert, wird sicher noch.
Gestern haben wir uns auf den Weg zum Goldenen Felsen in der Kyaikhityo-Pagode, eine der wichtigsten buddhistischen Stätten Burmas, aufgemacht.
Nach einer dreistündigen Fahrt mit dem PKW wurden wir auf der Ladefläche eines LKWs zusammengepfercht und auf einer abenteuerlichen Straße (bis zu 20% Steigung) auf ca. 1000m hinaufbefördert. Von dort ging es eine Stunde zu Fuß (und nicht in der Sänfte) hinauf zum Goldenen Felsen ( der durch eine Haar von Buddha vorm Abstürzen bewahrt wird). Auch dort eine Mischung aus Religiosität und alltäglicher Normalität.
Nach einer LKW - Achterbahnfahrt ins Tal mussten wir die Rückfahrt nach Yangun bei Nacht antreten und die Straße mit Fußgängern und unbeleuchteten Fahrzeugen aller Art teilen.
Aber unser umsichtiger und ruhiger Fahrer Nelame hat uns sicher in unser ruhiges, kleines Hotel im Botschafts- bzw. Villenviertel von Yangun zurückgebracht.
Zur Abwechslung gab es zum Abendessen Pasta bzw. Steak mit Kartoffelbrei im lauschigen Garten des Alamanda-Restaurants zweier Französinnen gleich um die Ecke.
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