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Wir assoziieren Townships ja oft mit gefährlich und unsicher. Ich muss sagen, ich habe mich in all den verschiedenen Townships in denen ich in Projekten eingesetzt war, kein einziges Mal unsicher gefühlt. Ganz im Gegenteil.
Paula, die Projektkoordinatorin versichert mir am ersten Tag auch, dass die Gegenden in denen wir uns aufhalten sicher sind und die Leute in den Townships froh sind, dass wir kommen um mitzuhelfen.
In der Nacht würde ich allerdings trotzdem nicht hingehen.
Ein tolles Erlebnis habe ich an meinem letzten Volunteertag, Freitag. Meine Volunteer Kollegen in der Preschool und ich werden von Sophia - der Leiterin - zum Lunch eingeladen. Es ist echt interessant so ein Township Haus mal von innen zu sehen und v.a. auch etwas über das Leben vor Ort zu erfahren.
Ich bin erstaunt, dass die Häuser von innen eigentlich ganz „normal" - soweit man das sagen kann - eingerichtet sind, mit Wandverbau, Flachbildschirm etc. Die Zwischenwände sind allerdings aus Pappe, der Aussenbau aus Wellblech. Und Wind und Regendicht ist das Gebäude auch nicht wirklich. Da kommt mir unser Volunteer Haus schon ziemlich "luxuriös" vor.
Das Essen war übrigens ein Traum Chicken und afrikanische "dumplings", Jammi.
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