Nach einem kurzen Flug von Singapur sind wir in Jakarta angekommen. Wie wir feststellen mussten, bewegt man sich hier nicht mit oeffentlichen Verkehrsmitteln fort, sondern als Tourist mit dem Taxi. Beim Hotel angekommen blieb uns nicht viel Zeit, denn Urs hatte 1 Stunde spaeter schon den Zahnarzttermin um seinen abgebrochenen Zahn (voruebergehend) flicken zu lassen. Wir waren positiv ueberascht von der modernen Zahnarztpraxis und der netten Zahnaerztin. Die Praxis kann also gut mit Schweizer Praxen mithalten.
1 Stunde spaeter hatte Us sein strahlenstes Laecheln zuerueck und wir konnten nun in die Stadt fahren um zu shoppen. Wir waren ziemlich ueberrascht und geschockt zugleich, wie nobel dieses Einkaufszentrum war. Nur die besten Geschaefte fanden sich darin. Rundherum sieht man aber Slumbauten und bettelnde Leute. Kurzum, es steht in keinem Verhaeltnis und hat uns wieder einmal vor Augen gefuehrt, wie gross die soziale Schere hier sein muss. Nach einem guten Sushiabendessen fuhren wir zuerueck ins Hotel, denn die Hitze und v.a. der Laerm dieser riesigen Betonstadt (ueberhaupt nichts schoenes) setzten uns doch sehr zu.
Den naechsten Tag verbrachten wir vorwiegend mit weiterer Reiseplanung, Impftermin von Urs und bummelten in Jakarta. Es stand fest: so schnell wie moeglich wollten wir raus aus dieser Stadt die uns absolut nicht gefiel.
Am naechsten Tag, nachdem wir das Denkmal der Stadt besichtigt hatten, nahmen wir den Zug nach Bogor. Eine nicht allzu gute Entscheidung. Ein 3. Klasse Zug zu nehmen. Wir zahlten zwar ungerechnet nur 70 Rappen aber standen eine Stunde lang zusammengepfercht wie die Huehner im heissen Zug. Trotzdem auch ein Erlebnis, dass sicher nicht jeder Tourist machen kann.
In Bogor angekommen mussten wir uns zuerst einmal im Getuemmel der vielen Menschen zuerechtfinden. Hier sprach uns dann aber ein lokaler Guide an (Hary). Er nahm uns mit zu seinem Touristenzentrum und schlug uns eine Route fuer die kommenden 3 Tage vor. Nach einigem Ueberlegen entschieden wir uns seinen Trip zu buchen. Hary brachte uns zu einem Guesthouse indem wir die naechste Nacht verbrachten. Fuer uns ging es zu Fuss gleich weiter, um die botanischen Gaerten zu besichtigen. Von diesem Besuch waren wir jedoch sehr enttaeuscht. Auch hier zeigte sich wieder. Unrat liegt ueberall herum und Leute kuemmern sich kaum darum. (Sie denken nicht daran was morgen sein koennte). In einem romantischen Restaurant im botanischen Garten genossen wir ein exotisches Abendessen. (Die Suppe als Vorspeise war so scharf, dass man sie kaum essen konnte und der Inhalt darin waren Fruechte?!:-))
Amadou I totally rmomceend wearing a mask that they offer sick people at the doctor's office on all flights. I take a few extra when they are available and put it on once I am seated in my seat. I also bring some detox or immune system tea with me and drink it at drink service when hot water is offered. Eeeew! Re circulated air and gross unhealthy people! It also works well if the person next to you has way too much perfume on or smells bad!