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Direkt nachdem wir aus dem Zug ausgestiegen waren, wurden wir von unserem Tourguide in Empfang genommen und mit einem freundlichen "Hello Lady and Chessmen" begruesste. Nach einem Fruehstueck bei seinem Lieblingsvietnamesen ging es dann sofort und fuer 50 Prozent der Reisegruppe ohne Zaehneputzen und Waschen mit der Stadtbesichtigung los. Und es war so, wie Gustl es schon im Bahnabteil prophezeit hatte. Today we have Graeber- und Tempeltour. Bis zum 104ten Tempel war es noch richtig spannend und informativ. Wir wissen jetzt, dass die Saeulen in der Zitadelle von Termiten gefressen werden und wie oft diese Saeulen und mit welcher Farbe von oben oder unten gestrichen worden sind.
Okay, vielleicht lag es ja auch nur daran, dass keiner von uns richtig geschlafen hatte waehrend der langen Zugfahrt. Und als die Tour dann wegen des einsetzenden Starkregens vorzeitig beendet werden musste, haette, glaube ich, jeder gerne Beifall geklatscht. Und das Moonlight-Hotel entschaedigte uns dafuer in jeder Hinsicht. Ein klasse Hotel mit allem Zick und Zack. Die Stadt abends dann noch auf eigene Faust erkundet, ein Abschlussbier - und die Welt war wieder unser Freund.
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