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So, heute wurden wir noch einemal in der Halong-Bucht zu einem Fischerdorf und zu einer Austernfarm gefahren. Die Fischer, die das ganze Jahr ueber dort in so einer Art Hausboot leben, haben uns durch ihr Dort gepaddelt und zu dieser Austernfarm gebracht. Scon ein sehr muehseliges Geschaeft, diese Austernperlen zu zuechten. Der Preis fuer diese Perlmuttmurmeln ist entsprechend hoch. Wir haben"s nur beim Angucken gelassen. Danach ging"s wieder zurueck auf unsere Dschunke "Treasure Junk", wobei "junk" wohl eher Dschunke heissen sollte und nicht die englische Version von "schlecht, minderwertig, Abfall, etc.".
Im Hafen wurden wir dann schon von unserem neuen Tour-Guide erwartet. Ueber Halong-City ging es dann in rund 6 Stunden zur knapp 190 Kilometer entfernten Ortschaft Tam Coc. Dort sieht es aus wie in der Halong Bucht, nur ohne Wasser. Kunststueck - man bezeichnet die Landschaft deshalb auch als "trockene Halong Bucht". Das Wasser ist dort naemlich nur in den Reisfeldern :-), die es dort scheinbar unendlich gibt.
Unser Hotel, das Tam Coc Garden - Hotel, ist mal wieder ein Schmuckstueck. Ein Bungalow-Hotel im Cottage-Stil. Alles perfekt, urgemuetlich und natuerlich wieder mit allem Komfort.
Fahrraeder gibt's kostenlos zu leihen und deshalb ging's nach dem obligatorischen Hanoi-Bier erst einmal aufs Rad.
Nach einem Abschlussbier am Pool war der Tag dann zu Ende. Inzwischen hatte man vom Housekeeping Moskitonetze ueber unsere Betten gehaengt und eine weitere Nacht in Indochina erwartete uns.
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