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Viver como los porteños
Wie wir bereits am ersten Tag erfahren durften herrscht in Buenos Aires zwischen 12 und 17 Uhr Siesta. Und wenn die Sonne scheint, dann ist auch jedem klar wieso, denn in dieser Hitze lässt es sich wirklich kaum arbeiten. So haben auch wir uns an diese Art Tagesablauf gewöhnt und verbringen entsprechend unseren Tag.
Das Leben der Porteños (Einwohner von Buenos Aires) beginnt in der Regel nicht vor 9 Uhr am Morgen und wird eben durch diese Siesta bereits um 12 Uhr wieder unterbrochen, bis dann um 17 Uhr der Puls wieder zu schlagen beginnt und man wieder aktiv wird. Natürlich ist die Essenszeit entsprechend verschoben und somit wird erst um 22h zu Abend gegessen und in der Regel geht man auch nicht früh zu Bett.
Ein weiterer liebenswerter Aspekt dieser Stadt sind die Busse. Einen Fahrplan gibt es hier nicht (ähnlich wie beim 31er in Zürich), doch das spielt auch keine Rolle weil man eh nicht länger als 5 Minuten auf einen zu warten braucht. Die kommen so häufig, so dass sie sich teilweise gleich hinterher fahren (ich sage wie beim 31er). Wenn man einsteigt, braucht man kein Ticket sondern 1.25 Pesos (man rechne geteilt in 4) in Münzen denn gleich beim Einsteigen muss man beim Ticketautomat ein Ticket lösen. Dann geht's los in den schnellen Stadtverkehr von Buenos Aires. Haltestellen werden nicht angesagt. Erstens wären das viel zu viele und zweitens weiss ja jeder wo er hin will und sonst soll er sich halt ein Taxi nehmen.
Taxis sind echt der Wahn hier in Buenos Aires verglichen mit denen in der Stadt Zürich. Sie kennen die Strassen, sie fahren zügig, sind nicht zu gesprächig und doch relativ freundlich und vorallem sind sie günstig. Für eine Fahrt, die ca. 35 min. dauerte innerhalb der Stadt haben wir nur gerade etwa 5 Stutz bezahlt, umgerechnet natürlich.
- comments
Falk Markus Ich hoffe äs got eu gut. Liebi Grüss Marcuscho
Veronica Wooow ha gseh ihr sind scho gli in Cordoba..! Chömed ja mega schnäll vorwärts! Händer es Auto gmietet? Beso V
Hedi Ich bin gespannt auf Eure Berichte..., ich wäre gerne mit dabei!
Anton Ich hoffe äs got eu gut. Liebi Grüss Anton.
Marcel Bei diesen Erlebnissen die ihr schreibt, bekommt man gleich Appetit dieses Land mal zu bereisen. Bis bald Marcel (Lehrmeister, Mülligen)