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So, jetzt bin ich co ungefaehr 2 Tage in Peru. Die erste nacht habe ich in Lima verbracht und habe mich esrtmal sehr ueber den chaotische Verkehr amuesiert, der doch um einiges verrueckter ist alas bei uns. Alle stellen sich irgendwo an, von einer Strasse ohne Spuren muss man sich irgendwie einordnen. Das alles geht natuerlich nur mit endlosem Hupen. Am naechsten morgen habe ich auf der Fahrt zum Flughafen gleich ein paar andere deutsche Maedels kenn gelernt. Unser Programmkoordinator manfred hat uns in Cusco abgeholt und erstmal eine Stadtrundfahrt gemacht - ich konnte mir allerdings nicht allzuviel merken, weil ich von den verschiedenen Eindruecken ziemlich bagelenkt wurde. Das Haus in dem ich wohne liegt leider ziemlich ausserhalb. Man braucht ungefaehr 20 Minuten mit dem Bus, wobei jede Busfahrt zum Abenteuer wird. Beim ersten Mal habe ich fast eine Gehirnerschuetterung bekommen. Naja, daran gewoehnt man sich sicherlich. Mein Zimmer liegt direkt unter dem Dach und ist nicht so der Wahnsinn. Es hat kein wirkliches Fenster, sondern nur ein Stueck druchsichtige Wellpappe, durch welches licht kommt. Allerdings kann man es nicht oeffnen und das ist auch der Grund warum man sich am Tag nicht wirklich dort aufhalten kann - -es ist einfach zu heiss. Am Nachmittag haben wir noch eine Stadtfuehrung yu Fuss bekommen und da ging es dann los. Ich hatte unglaubliche Kopfschmerzen und wollte einfach nur nach Hause. Selbst der angepriesene Coca-Tee wollte nicht wirklich helfen. Danach bin ich mit den anderen Deutschen essen gewesen und konnte leider ausser ein paar Loeffeln Kartoffelbrei nichts essen, weil mir ziemlich schlecht war. Unsre erste Taxifahrt war auch nicht so wie man sich das vorstellt. Natuerlich haben ir mehr bezahlt als wir mussten und wurden dann in unserer Wohngegend rausgelassen, weil der Fahrer nicht wusste, wo unsere Strasse ist. Enslich zu Hause bin ich dann sofort ins Bett gegangen und habe erstmal 12 Stunden geschlafen. Geweckt wurde ich mehrmals, weil es einen unglaublichen Sturm gab, bei dem ich wirklich Angst hatte, dass das Dach undicht ist oder weggeweht wird. Heute morgen ging es mir auf jeden Fall besser und wir sind in die Stadt gefahren. Ich habe endlich Geld getauscht und bin gespannt, wie es weitergehen wird.
Liebe Gruesse von Henni
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