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Nachdem wir (Patrizia und ich) uns an die dünne Andenluft hier auf 3330m ü.M. im schönen Cusco gewöhnt haben, starteten wir mit der Erkundung der Umgebung.
Unser erster Eindruck von Cusco: alte Autos, überladene Busse, dunkelschwarze Abgaswolken.
Unser zweiter Eindruck von dieser Stadt: wunderschöne Kolonialbauten, eindrückliche Kirchen (mit extrem viiiiiel Gold und Kitsch), freundliche und hilfsbereite Einwohner, farbenfrohes Kunsthandwerk (zu sehr günstigen Preisen).
In den ersten Tagen hier der ursprünglichen Inka-Hauptstadt nahmen wir uns die Zeit unsere Reise etwas zu strukturieren und planen. Für die verschiedensten Tickets (die man natürlich alle einzeln in verschiedensten Büros kaufen musste) "rannten" wir am Dienstag kreuz und quer durch die Gassen.
Dank dieser Vorarbeit durften wir während den letzten beiden Tagen etliche Inka-Kulturstätte und Märkte besuchen. Heute Abend, bei der Rückreise aus dem Valle Sagrado nach Cusco, erlebten wir das atemberaubende Hochland, umgeben von weissen Berspitzen, im Glanz des Sonnenuntergangs. Hier müssen wir anfügen, dass das Wetter sich bis jetzt von seiner besten Seite - bei angenehmen 15 Grad - zeigte und wir von unseren dicken Winterpullovern noch nicht Gebrauch machen mussten.
Übrigens - macht euch keine Sorgen, wir haben noch kein Kilo verloren. Ganz im Gegenteil, wir gehen von einem kulinarischen Höhenflug zum Nächsten ... Zum Glück steht nun am Samstag die Wanderung von Aguas Calientes zum Huayna- und Machu Picchu an. Wir freuen uns riesig auf diesen weiteren Höhepunkt!
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