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Haast selber ist ein winziger Ort, immerhin gibt es einen Supermarkt. Nach langen, einsamen Fahrten kann man sich hier mit dem Nötigsten versorgen. Lohnenswerte Ziele an der Westküste sind z. B.der Franz Josef Glacier,eine Wanderung zum Gletscher ist hier gut zu meistern. Allerdings sehr speziell, besonders der eisige Wind! Hier trifft man auf Touris, die Flip Flops mit dicken Socken tragen oder solche , die unverbesserlich sind und trotz Wahrnungen hinter die Absperrungen klettern. Total bekloppt ! Ein weiterer Tip ist das Städtchen HOKITIKA : beschaulicher Stadtkern, Läden mit Kunsthandwerk, leckeres Essen. Die alte Goldgräberstadt Shantytown ist ebenso einen Besuch wert. Sehr orginell, man kann hier selbst die Goldwäsche erlernen. Aus diesem Grund ist nun ein Familienmitglied sehr reich... Für uns geht es weiter auf dem Highway 6, grobe Richtung Westport. Natürlich mit einem Zwischenstop bei den bekannten PANCAKE ROCKS. Liebenswert wird die Strecke durch bemerkenswerte Ausblicke auf die Strände SEVEN MILE BEACH und NINE MILE BEACH. Samstag 14 UHR: mit der Fähre ging wieder zurück auf die Nordinsel. Es gab stärkeren Wellengang und ich wurde richtig seekrank. Ziemlich ätzend! Und als ob das nicht schon bescheuert genug gewesen wäre, wurde uns der Campervan noch angefahren. Seitenspiegel ab ! Die Jungs von der Bluebridge Company hatten sich etwas verschätzt und uns mit einem Containertruck angetickst. Na dann...schnell noch ins Office, ein Pläuschchen gehalten und den offiziellen Beweis unserer Unschuld abgeholt. Der Übeltäter kam gebürtig aus Groningen. Die Welt ist halt klein ! Hauptstadt Wellington: Zeit zum Durchatmen. Hier bleiben wir volle 2 Tage und genießen das Wochenende. Wer die Stadt besuchen möchte, sollte auf keinen Fall das TE PAPA Nationalmuseum auslassen. Klasse! Darauf können die Neuseeländer zu Recht stolz sein.
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