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Nach dem Aufstehen um 5.00 (Urlaub???) genoss ich nochmal den traumhaften Blick auf das im Morgennebel liegende Tal - echt paradiesisch!!! Die Idylle war aber schlagartig vorbei, als wir uns um Cartago und San Jose durch den Verkehr stauten. Mir fiel auf, dass fast alle Haeuser das Erdgeschoss und die Veranda vergittert hatten. Die Autos sahen aber eher moderner aus, kaum Schrottkisten darunter,Beim Stopp an einer Kaffeeplantage hatte der Himmel aufgeklart und es war wunderbar angenehm warm. Am Poas-Vulkan angekommen, wurde es etwas kuehler und leider auch nebliger. Beim ersten Blick in den Krater sah man nur Waschkueche, aber dann zog es doch noch ein bisschen auf-mit Blick auf den Kratersee.Ziel des heutigen Tages war La Fortuna. Dort wurden wir von 3 gruenen Leguanen auf dem Dach empfangen.Die Bungalows am Fusse des Vulkans Arenal waren wunderschoen und auch ein Swimmingpool lockte. Wir fuhren aber erstmal ein paar Kilometer, um in einer Dorfschule die Tanzvorfuehrung kleiner Maedchen anzusehen.Echt suess!Danach tuckerten wir mit einem Traktor 1h in der Gegend rum und kriegten ne Menge ueber den landwirtschaftlichen Anbau erzaehlt (Maniok, Suesskartoffeln etc.).Das Abendessen nahmen wir in einer Lodge, wo wir auch einer Tortilla-Crashkurs absolvierten und eine altertuemliche Zuckermuehle erklaert bekamen. Das Buffet/Barbecue war dann wieder sehr lecker (u.a. gebratene Bananen und Maniok). Der vorher gepresste Zuckerrohrsaft wurde mit Rum und Eis verfeinert und mundete koestlich. Es war eine wunderbare Stimmung mit Latinomusik und schoenen Naturgerauschen. Die Leute waren ausgesprochen nett und wir fuehlten uns alle sehr wohl. Den Abend beschloss ich dann doch noch mit einem Sprung in den Swimmingpool,
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