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Alle waren schon vor 7 wach und streunten durch die wunderschoene Bungalowanlage um den klaren Blick auf den Arenal-Vulkan zu geniessen. Kurze- Hosen-Wetter! Ein kleines Bad im Pool, dann Fruehstueck on the air, umgeben von herrlich bunten Voegeln. Auch der Leguan rekelt sich auf dem Baum... Wir fahren zum Haengebrueckenpark Puentes golgantes de Arenal. Fuer die 3,2 km lange Wanderung brauchen wir "nur" 3h. Es ist ueberwaeltigend-wir werden aus der Naehe von einem Bruellaffen begruesst. Neben fantastischen Ausblicken auf den Vulkan und die Baumkronen begegnen uns nochFaultiere, Eichhoernchen, Eidechsen, Millionen von Blattschneideameisen, die auf richtigen "Autobahnen" eifrig ihrem Geschaeft nachgehen. Der Blaue Morpho (groesster Schmetterling mit max. 20cm Fluegelweite) umschwirrt uns und- mein Highlight- ein kleiner roter Frosch mit blauen Fuessen laesst sich geduldig ablichten. Bei der Rundwanderung Sendero "Bosque 1968" koennen wir sehen, wie die Natur nach dem Vulkanausbruch vor 45 Jahren wieder alles besiedelt hat. Nebenbei sehen wir noch eine Lanzenotter, Affen, Eidechsen und tolle Orchideen, wie den Frauenschuh. Ich bin ganz froh, denn ohne fachkundigen guide und die wachsamen Augen der anderen "Scouts" haette ich wohl nicht mal die Haelfte entdeckt. Abends gehts noch essen in einem besseren Hotel, wo das Thunfischsteak nach so vielen Wandermetern hervorragend mundet.
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