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Tach zusammen,
hier ist nochmal der Ruhrpöttler:
Heute morgen mussten wir mal wieder mitten in der Nacht aufstehen, denn um 07:00 Uhr stand die Hotel Limousine bereit um uns zum Floating Market nach Damnoen Saduak zu bringen. Nach ungefähr 90 Min. Fahrt kamen wir dort an, bestiegen ein Longtail - Boot und ab ging es zunächst zu einer "Sugar Cane". Dort konnten wir erleben, wie aus Kokusnüssen Zuckersirup gemacht wird.
Weiter ging es dann zum eigentlichen Markt. Leider gibt es dort weniger was zum Essen, Trinken, Riechen, sondern übermäßig viel "normale" Souveniers, die ich immer als Staubfänger bezeichne. Mitgezählt habe ich spassenshalber, wie oft uns die "spicies" - eine Tüte mit abgepackten verschiedenen Gewürzen - angeboten wurden. Wir haben 11 Mal dankend abgelehnt.
Nach dem Market ging es dann in "ruhigere Gewässer" wo unser Fahrer mal so richtig zeigen konnte, was in so einem Longtail - Boot steckt. Geht ab wie Schmidt's Katze das Ding und mach auch richtig Laune.
Zum guten Schluss noch eine Tempelbesichtigung mit Glocken läuten (129 Stück - aber bitte auf die richtige Stelle!) und Fische füttern - das bringt Glück.
Zurück zum Steg gab es noch eine Tasse Kaffee und Wasser und dann ging es weiter zum zweiten Teil unserer Privat Tour. Davon später mehr.
Update: Gelernt haben wir, dass dies einer der wenigen noch verbliebenen Floating Markets im Großraum Bankok ist. Nachdem die meisten Khlongs zugeschüttet wurden um Strassen zu bauen ist diese Tradition wohl auch vom Aussterben bedroht.
Bis denne
Eure Nilpferde
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