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Ich wusste bei der Ankunft dann auch, wieso die Strecke im Lonelyplanet nicht angegeben ist und hatte auch volles Verständnis für die Frau neben mir, die vor der Abfahrt noch in der Bibel gelesen hat und die ganze 8-Stuendige Fahrt den Rosenkranz gebetet hat. Es war wirklich abenteuerlich, sehr schlechte Strassen und Fahrer, die alles aus dem kleinen Bus versuchen rauszuholen. Aber es ist alles gut gegangen.
Kurz vor San Augustin gab es dann für mich auch die erste Militärkontrolle, obwohl sie die TouristInnen hier nie kontrollieren. In San Augustin angekommen, habe ich Humberto kennen gelernt, der ein kleines Hostel führt. Dort lernte ich auch Pablo (Schweizer) kennen, mit dem ich am nächsten Tag auch im Parque Archäologie war. War wirklich eindrücklich, was in der Prekolumbianischen Zeit so hergestellt wurde (ja Fotos folgen).
Es stellte sich heraus, dass Humberto auch "Spezial Tours" anbietet, die ich aber nicht gemacht habe. Ausserdem erzählt er gerne, nachdem er nachgefragt hat, ob man für die Polizei arbeitet, dass er früher mit Pablo Escobar zusammen gearbeitet hat...
Am darauf folgenden Tag war ich auf einer Jeep tour, die mehr Jeep fahren beinhaltet als was anderes. Aber wir sahen schönen Wasserfälle und weiter Archäologische Stätte.
Am dritten Tag, nahm ich die sechs stündige Wanderung auf mich durch die Täler der Umgebung, wo ich weitere 4 Stätte besuchte.
Am vierten Tag, leicht bis stark verkatert, da ich am Freitag noch unbedingt den Zuckerrohrschnaps probieren musste..., ging es dann weiter nach Popayan.
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