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Nun sind es schon zwei Monate, die ich hier in Kambodscha bin.
Seit meinem letzten Blogeintrag über Siem Reap, der mittlerweile auch schon wieder vier Wochen her ist, ist hier einiges passiert.
Wer einmal das wahre Kambodscha kennenlernen möchte, abseits von Phnom Penh und Siem Reap, der sollte Stung Treng auf jeden Fall nicht auslassen.
Seit Siem Reap haben Louise und ich sehr viel gearbeitet. Meistens sind wir sechs Mal die Woche in Thala bei den Kindern. Unter der Woche unterrichten wir immer Englisch und bereiten dazu nachmittags, nachdem wir aus Thala kommen, noch den Unterricht vor. Ich gehe einfach mal Woche für Woche durch, was wir so gemacht haben in den letzten Wochen.
Woche vom 18.05.-25.05.14:
Nachdem wir aus Siem Reap wieder zurück waren, konnten Louise und ich es nicht mehr abwarten am Sonntag die Kids wieder zu sehen :) Man vermisst sie doch sehr, auch wenn man nur einige Tage von ihnen getrennt ist. An dem Sonntag haben wir zusammen mit den Kindern Bilder mit Sand und Blättern gebastelt und Steine angemalt.
Die Woche über, in der wir in Siem Reap waren, hatten die Kinder "Hausaufgaben", die auch alle wirklich gut gemacht haben. Der Englischunterricht hat montags wieder normal begonnen. Am nächsten Tag hat Chintra zusammen mit den älteren Jungen eine Umrandung für den Müll gebaut. Das Müll-Problem in Kambodscha hatte ich ja vorher schon einmal angesprochen. Meistens wird der Müll in ein kleines Loch geworfen und angezündet, da die Leute hier einfach nicht wissen, wohin damit. So ist es auch im Kinderdorf, nur dass sich dort ein sehr großes Loch - gefüllt mit allem möglichen Müll - befindet. Der Müll liegt am Waldrand verteilt, deshalb musste eine Umrandung her, damit nicht irgendwann der Wald in Flammen aufgeht.
Am Mittwoch feierten wir Reaksas und Rachanas Geburtstag mit einem großen Kuchen, der auf alle Kinder aufgeteilt wurde.
Zudem bekamen die Kinder T-Shirts von der Müll-Aufsammel-Aktion in Thala. Dann hat Chintra am gleichen Tag noch die Zäune für die neuen Mangobäume, die bald eintreffen sollten, gebaut, damit diese nicht von den Kühen angefressen werden können.
Zum Abschluss gab es abends Nudeln vom besten Nudelmann in Stung Treng. Eine Portion Nudeln mit Frühlingszwiebeln, Ei und diversen anderen Sachen für 60 Cent. Bei dem Preis schmeckt das Abendessen gleich viel besser…
Nach einem unterrichtsreichen Freitag haben Louise und ich abends die anderen Westies oder besser gesagt "Barangs", wie wir so schön von den Kambodschanern genannt werden, getroffen und unser neues Mitglied Sarah kennen gelernt. Sie kommt aus England und arbeitet nun mit den englischen und kambodschanischen Volontären zusammen für VSO.
Samstags hatten wir unseren freien Tag und haben nur einige Sachen vorbereitet und überlegt, was wir in unserer Sonntagsaktion machen könnten. Wir wollten unbedingt etwas mit Pappe anfertigen, aber diese hatten wir nicht. Als wir vom Markt nach Hause fahren wollten, fiel uns ein, dass wir ja bei dem Getränkehändler nachfragen könnten; da wir aber nicht viel Khmer können und er kein Englisch, geschah dieses mit Händen und Füßen. Das hat aber nicht wirklich geholfen, denn er verstand uns gar nicht. Also sind wir weiter die Straße raufgefahren und haben zufällig ganz viele Pappkartons am Straßenrand entdeckt. Wir also gehalten und vorsichtig der älteren Frau, die vor ihrem Haus saß und der wohl die Pappkartons gehörten, „verständlich gemacht", ob wir diese evtl. haben könnten, da wir mit Kindern basteln wollten. Diese hat es auch verstanden und wollte, dass wir alle mitnehmen und für die restlichen, die wir nicht transportieren konnten, nochmal zurückkommen. Unsere Sonntagsaktion war gerettet und unsere Kinder konnten wirklich schöne Papphäuser mit Garten, Gartengarnitur und Bäumen basteln.
Woche vom 26.05.- 01.06.2014:
Direkt am Anfang der neuen Woche sind die Mangobäume angekommen, die bis die Umrandungen fertig waren, erst einmal im Garten geparkt wurden.
Dann haben wir auch noch erfahren, dass wir 15 neu geschlüpfte Küken haben, worüber alle sehr glücklich waren. Irgendwann am Montag hatten wir neben dem normalen Unterricht auch noch ein langes Meeting mit allen im Center, um die Projekte für die nächsten Wochen zu besprechen.
Am nächsten Tag sind Louise, Chintra und ich zusammen mit der Bohrfirma an die Orte gefahren, wo wir die Brunnen bauen, um nochmal zu gucken, wo genau diese jetzt hinkommen. Es sind wirklich spannende Orte, die wir besucht haben, doch die Verhältnisse, unter denen die Menschen teilweise leben, sind wirklich bestürzend und ergreifen einen sehr.
Die Brunnenfirma war sich erst nicht sicher, ob sie bohrt, doch nach einiger Überlegung willigten deren Mitarbeiter - ganz zu unserer Freude - ein.
Nach all der Aufregung und Anstrengung ging es Louise und mir nicht so gut und wir ruhten uns den Rest des Tages aus. Louise erwischte es leider und blieb auch am nächsten Tag zu Hause und ich musste ihren Unterricht übernehmen bzw. ihren Gruppen Aufgaben geben, was nicht allzu schwer war.
Am darauffolgenden Tag kamen meine Eltern und Louise und ich sind zu Hause geblieben, damit wir die beiden abholen konnten. Da die beiden aber erst gegen 12Uhr ankamen, konnten wir uns morgens noch ausruhen und wir haben einen großen Spielplan für die WM gebastelt. Nachdem wir meine Eltern dann samt Gepäck von der Fähre abgeholt hatten, redeten wir erstmal einige Stunden über das, was wir alle erlebt hatten in den Monaten, die wir uns nicht gesehen hatten. Später gingen wir dann zum ersten Mal zu Ponikas, einem kleinen Restaurant, das auch europäisches Essen wie Kartoffelpüree und Baguettes etc. anbietet. Wir aßen natürlich „kambodschanisch", aber es war gut zu wissen, was es sonst noch alles gab, denn zwischendurch mal keinen Reis tut schon wirklich auch mal gut :D. Schade nur, dass wir das Restaurant erst so spät kennen gelernt haben…
Morgens gab es dann Frühstück und dann sind wir alle (Louise, meine Eltern und ich) nach Thala gefahren.
An der Fähre musste man erst einmal durch Schienenbein hohes Wasser fahren. (Die Wochen danach stieg dies noch viel höher an. Irgendwann entschieden die Fährleute sich dann, dass es nun doch zu gefährlich war, denn die Straße konnte man schon lange nicht mehr sehen und diese bekam auch noch einige Risse, so dass die Fähre nun an einem anderen Ort anlegte.)
In Thala und im Kinderdorf angekommen wurde meinen Eltern alles gezeigt und wir haben unseren normalen Englischunterricht durchgezogen und einige Tipps zur Verbesserung bekommen. Die Kinder, die gerade keinen Unterricht hatten, haben meine Eltern in allen möglichen Spielen besiegt und alle freuten sich sehr über neue Puzzles und Spiele.
Abends trafen wir uns mit den "Barangs" im Riverside und Phalla stieß zu uns, da wir einen Tagesausflug für den folgenden Tag planen wollten.
Der folgende Tag sah wie folgt aus:
Wir trafen uns um 7Uhr morgens an der Fähre und bei nicht ganz so gutem Wetter, wie wir uns erhofft hatten, fuhren wir rüber auf die Thala-Seite. Von dort aus mussten wir ca. 30 Minuten bis zu einer Abbiegung fahren, wo wir dann auf einem großen Dreckweg eine weitere Stunde in Richtung einiger Wasserfälle fuhren. Mit der Größe der Wasserfälle hätte ich nicht gerechnet, ich hatte eher an kleine Wasserfälle gedacht, aber diese waren wirklich groß. Dort befindet man sich zwischen Kambodscha, Laos und Vietnam; wir verbrachten dann auch den Rest des Tages in dieser wunderschönen und spannenden Region.
Nach einiger Zeit fuhren wir von den Wasserfällen zum Mekong bzw. zu einer einer Stelle, an der der Mekong aussieht wie ein See. Dort kann man Irrawaddy-Flussdelfine sehen, die ziemlich selten sind und vom Aussterben bedroht sind hier in Kambodscha.
Doch bevor wir mit dem Boot aufs Wasser raus sind, mussten wir uns erstmal ausruhen. Die Hitze kam doch noch und gegen Mittag ist man hier schon wieder reif fürs Bett. Dies taten wir bei einem Freund von Phalla, der Besitzer einer kleinen Eco-Agentur mit einem kleinen Restaurant direkt am Wasser ist, wo man sich in einer Hängematte oder auf Bambusmatten auf dem Boden einige Minuten ausruhen konnte.
Nachdem wir uns ein wenig ausgeruht hatten und unser bestellter Fisch dann gefangen und gebraten war, fuhren wir noch zu einem anderen Freund von Phalla, welcher für uns noch ein wenig Reis gekocht und die leckere kambodschanische Erdnusssoße zubereitet hatte. Eine wirklich tolle Erfahrung mit der ganzen Familie, wie es so typisch kambodschanisch ist, unter dem Haus im Schneidersitz zu essen. Danach ging es zurück zu den Delfinen und wir fuhren mit einem kleinen Motorboot raus, um uns die wenigen Delfine anzugucken. Die Delfine machen nichts unglaublich Spektakuläres, aber es ist trotzdem nett sich diese anzugucken. Zurück am Ufer wurden dann noch unsere Motorräder auf ein anderes Boot gepackt und wir fuhren auf dem Mekong zwischen Laos und Kambodscha auf eine Landzunge zu, die zu Kambodscha gehört. Nachdem die Motorräder mühsam vom Boot geschaffen wurden, konnte die Fahrt weiter gehen. Erst fuhren wir noch zur Grenze Kambodscha-Laos, Phalla wollte sie uns gerne zeigen und dann war es an der Zeit nach Stung Treng zu fahren. Auf dem Weg wurde es schon ziemlich dunkel und nach ca. 2 1/2 Stunden sind wir alle ziemlich erschöpft in Stung Treng angekommen, wo wir alle nur noch schlafen und diesen schönen Tag verarbeiten wollten…
Am Sonntag war mal wieder eine kreative Aktion mit den Kindern geplant. Diesmal wollten wir kleine Holzklötze bauen, für die Kinder zum Spielen und Üben von Alphabet, Rechnen und anderen Dingen. Zuerst musste das Holz gereinigt werden, was Chintra und Seyha übernommen haben. Dann wurden von Louise und mir die Längen der Holzklötze eingezeichnet und von Chintra zurechtgeschnitten. Nachdem das alles passiert war, hat jedes Kind ein Stück Schmirgelpapier bekommen und es wurde fleißig geschmirgelt, bis alle Ecken und Oberflächen schön weich waren, damit das Anmalen nun einfacher verlaufen konnte. Die Kinder wurden in vier Gruppen aufgeteilt und jede Gruppe bekam eine Farbe (rot, grün, blau, oder gelb) zugeteilt.
Dann wurde fleißig gemalt, alle waren super konzentriert und haben einen super Job gemacht, im Kinderdorf sagt man da auch gerne mal "Good Job" :D
Woche vom 02.06 - 08.06.14:
Der Einstieg in die neue Woche wurde mit meinem Geburtstag gefeiert. Ein Geburtstagskuchen und Geschenke gab es bereits vor dem Frühstück. Dann ging es nach Thala, im Gepäck 25 selbstverzierte Muffins für die Kinder. Die Muffins kamen natürlich super bei den Kindern an, trotzdem wurde aber der Englischunterricht nicht vernachlässigt.
Nachmittags hatten Louise und ich eine komische Situation mit unseren neuen Nachbarn, die uns interessiert bei der Überarbeitung der Klötze zugeguckt hatten, dieses allerdings ungefragt und auf unserem Grundstück, aber alles hat sich geklärt.
Abends haben wir uns noch mit den anderen "Barangs" im Guitar Milk (einem kleinen Restaurant in der Pampa Stung Trengs) getroffen. Bevor ich ankam, hatten meine Volunteer-Freunde schon alles sehr nett mit Ballons geschmückt. Ich habe auch noch ein paar kleine Geschenke bekommen, u.a. einen traditionellen kambodschanischen Schlafanzug :D, einen traditionellen kambodschanischen Schal und vom Besitzer des Restaurants ein selbst gemaltes, wirklich schönes Bild. Es war ein toller und besonderer 19. Geburtstag.
Dienstags musste ich dann zu Hause bleiben und mich ein wenig um Unibewerbungen kümmern, denn schließlich steht ja auch ein Leben nach dem Auslandsjahr an...
Mittwochs gab es einen weiteren Geburtstag im Kinderdorf zu feiern, Theavy wurde 17 Jahre alt, für sie haben wir aus Stung Treng einen Geburtstagskuchen mitgebracht und natürlich haben wieder alle etwas von dem Kuchen abbekommen. Meine Eltern haben sich am Nachmittag von allen Kindern, Phalla und Chintra verabschiedet und auch am Abend mussten auch wir uns wieder, allerdings nur für 5 Wochen, trennen. Die beiden machten sich am nächsten Tag auf den Weg nach Laos und Louise und ich wir fuhren nach Thala und unterrichteten.
Nachdem auch am Freitag Unterricht stattfand, fand der übliche Freitagstreff in dieser Woche bei uns im Haus statt. Wir hatten Pfannkuchen für alle gemacht und wir haben lange zusammen auf unserem Balkon gesessen … es war sogar das erste Mal, dass ich bis nach 23Uhr auf war in Kambodscha, die Straßenlichter in Stung Treng entschieden sich schon vorher den Geist aufzugeben.
Am Samstag war endlich mal wieder ein Tag zum Ausruhen, Wäschewaschen und Nichtstun und zum Abschluss der Woche haben Louise und ich mal wieder eine Müllsammelaktion gestartet, zur Belohnung durften die Kinder danach Cinderella gucken. An diesem Sonntag wollten Louise, Chintra und ich mal einen anderen Weg nach Stung Treng versuchen. Der Boden der neuen Brücke war fertig und man hörte Gerüchte, dass man die Brücke auch schon überqueren könnte; wie wir dann aber am Tor der neuen Brücke feststellen mussten nur für Menschen mit einem tollen Auto, höheren Rang oder Geld. Aus einem Land mit Chancengleichheit kommend, ist das hier manchmal schon schwer für uns auszuhalten, was Bevorzugung, Privilegien und Korruption (offen wie versteckt) angeht. Also nahmen wir ein kleines Boot, welches unter der neuen Brücke fuhr und kamen so relativ schnell auf der Stung Treng Seite an. Auf der anderen Seite mussten wir an den Behausungen der Arbeiter, welche die neue Brücke bauten vorbei. Erschütternde Lebenssituationen bekam man dort zu sehen und auch der Rückweg zum Haus, wo wir durch einen mir unbekannten Teil von Stung Treng fuhren, war nicht anders. Man erlebt und sieht jeden Tag viel Armut und erfährt ein ganz anderes, in Deutschland unbekanntes, Leben. Auch nach längerer Zeit hier bin ich oft von den Umständen und ärmlichen Verhältnissen sehr ergriffen, Kambodscha gehört zu den 20 ärmsten Ländern der Welt, Laos sogar zu den 10 ärmsten.
Woche vom 09.06 - 15.06.14:
Zum Start der Woche stand wie so oft langes Warten auf die Fähre an. Aber dafür war dann morgens Zeit, um Einkäufe zu erledigen und sich mit Sandra und Nathalie im Riverside zu unterhalten. Nachdem wir es endlich auf die Fähre geschafft hatten, fing der "normale" Arbeitsalltag in Thala an. Englischunterricht stand auf dem Programm und die Kinder gingen zur Schule. Am Abend recherchierten Louise und ich erst alles Mögliche, was das Thema Umwelt angeht und dann malte Louise ein kleines Heft für die Kinder. Am Dienstag fing also die Arbeit am großen Thema „Umwelt" an. Warum wir dies taten? Wir wollten den Kindern einfach mal erzählen, was passiert, wenn sie den Müll überall hinschmeißen, ihn verbrennen oder viel mit Autos und Motorrädern fahren. Das erste Unterthema der "Umweltwoche" war "Müll". Alle haben sich unsere kleinen Vorträge, die Chintra super gut auf Khmer übersetzt hat, angehört, auch die Hausmütter und die ältesten Kinder.
Auch am nächsten Tag setzten wir unsere "Umweltwoche" fort, dieses Mal war das Thema "Wasserverschmutzung" an der Reihe. Besonders die kleineren Jungen strengten sich wirklich an und konnten am Ende des Tages alles auswendig aufsagen.
Weiter ging es mit "Luftverschmutzung" und kleineren Aufgaben dazu. Am Freitag war dann noch das Thema "Landverschmutzung" an der Reihe. Bei uns im Haus in Stung Treng fing das WM-Fieber an, endlich war es so weit. In der Nacht von Freitag auf Samstag machte ich die halbe Nacht durch und guckte mir erst das Spiel Niederlande vs. Spanien an und dann morgens um 5Uhr natürlich noch Australien vs. Chile. Die Uhrzeiten in Kambodscha sind leider völlig verrückt gewesen für die Spiele, aber das hat mich auch nicht vom Gucken der wichtigen Spiele abgehalten.
Am Samstagnachmittag trafen wir uns mit Olli und Sandra, um die Sonntagsaktion zu besprechen, denn die beiden haben uns in dieser Woche dabei geholfen.
Abends probierten Louise und ich ein neues Restaurant aus: eher auf Khmeressen spezialisiert, aber super lecker. Chintra holte uns ab und wir fuhren mit dem Auto zum "Mekong Bird Resort", wo sich dann auch das Restaurant befindet. Direkt am Wasser gelegen, kann man sehr schön den Sonnenuntergang genießen und dabei eine Portion Fried Noodles mit Vegetables essen.
Der Sonntag in dieser Woche, wurde wie oben schon beschrieben, mit Sandra und Olli im Kinderdorf verbracht. Olli kam ins Kinderdorf, da er sich besonders mit Tieren und Umwelt auskennt. Sein Spezialgebiet sind Geier, aber auch generell konnte er den Kindern viel erzählen. Während Olli also unseren vorher eingeteilten Gruppen einen kleinen Vortrag über die Umwelt hielt, malten Sandra und abwechselnd Louise oder ich mit den Kindern riesige und lebensgroße Geier aus Pappe an. Das Projekt und besonders das Bemalen der riesigen Pappvögel fanden alle Kinder super, mal wieder eine gelungene Aktion :)
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