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Weihnachten!!!
Die Weihnachtszeit hat für mich dieses Jahr am 20. Dez begonnen: der Tag unserer 1. Christmasparty im Hostel. Mary und Courtney haben zu Ehren ihres letzten Tages sich selbst nochmals beim Backen übertroffen, Stefan hat Glühwein gemacht, der FRanzose Eierpunsch und ich hab Linis berühmtes Zitronenkuchenrezept ausprobiert.Es gab Knallbonbons und peinliche Gruppenspiele (ich hab alles auf Video) im Wohnzimmer, unendliche viel Essen in der Küche und die Vorfreude auf Heiligabend war überall zu spüren, nur leicht getrübt durch Mary und Courtney's Absachied am nächsten Morgen.
Die Nacht vor Heiligabend sind wir noch einmal ordentlich feiern gegangen (soweit das im Kaff Rotorua geht). Für manche ging der Abend gut aus (zum Beispiel habe ich einen Hut geschenkt bekommen), für andere eher weniger gut (bei den Fotos fällt euch vielleicht auf, dass Alex immer unter einer Decke auf dem Sofa liegt...hm...) - bis der große Tag dann endlich da war!
Heiligabend!
Auch wenn der Schnee fehlt, und der Weihnachtsbaum und die Familie und der Gänsebraten und der Weihnachtsmarkt - trotzdem haben wir es geschafft ein legen - wait for it - dary Weihnachtsfest zu feiern. Unser ursprünglicher Essensplan von Ente, Rotkohl und Klöße wurde in letzter Sekunde aufgrund fehlender Zutaten in Hackbraten, Hähnchen, Rothkohl und Kartoffelbrei umgeändert, ohne jegliche Weihnachtsstress-Nervenzusammenbrüche von Koch Stefan und Bäckerinnen Alex, Sarah und Esther.
Gegen späten Nachmittag trafen die Gäste ein (Mary und Courtney) und dann konnte im gemütlichen Kreis unter dem Weihnachtsbaum - entschuldigung - Weihnachtsrentier gespeist werden. Abends gabs dann im etwas kleineren Kreise die Bescherung. Meine Hotelkollegen haben mir eine Umhängetasche geschenkt - nicht nur schön, sondern auch sehr nützlich, jetzt muss ich nicht mehr immer meinen Riesenrucksack mitnehmen.
Selbst das Wetter hat mitgespielt und zwischendurch konnten wir uns von dem Kochstress im Plantschbecken hinterm Haus abkühlen - bei angenehmen 27°.
Nachdem wir alle Kekse, Plätzchen, Kuchen und Schokofrüchte trotz fehlendem Platz im Magen in uns reingeschoben haben, sind wir auch alle früh ins Bett gegangen - nicht ohne vorher noch etwas Sekt und Weihnachtswünsche von unseren Chefs zu empfangen - schließlich wartete am nächsten Morgen ein 10 Stunden Arbeitstag auf mich.
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