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Den letzten Tag in Nha Trang haben wir wie schon zuvor am Strand verbracht. Im Vergleich zum Wochenende bekamen wir wochentags allerdings morgens um 6.30 die laute Marschmusik und um 7.00 die laute Trompete der daneben liegenden vietnamesischen Kaserne mit. Nach diesem kurzen musikalischen Intermezzo schliefen wir weiter bis meistens 9uhr.
Heute gings um 8uhr weiter Richtung Süden. Auf der saftig grünen Landoberfläche wechselten sich Palmen, Reisfelder, Ochsen und Salzfelder ab, dahinter wachten wachsam Berge. Als wir nach ca. 4 ½ Fahrstunden unser Ziel Mui Ne erreichten, blickte das Auge auf weiße und rote Sanddünen. Die Landschaft glich einem Mix aus den Nilufern und den roten Trockengebieten Kenias. Die Landschaftsfotos sind nicht ganz so scharf. Mit einer kleinen Digitalkamera aus einem fahrenden Bus zu fotografieren ist nicht so einfach.
Das Fischerdorf Mui Ne ist bekannt für seine großen Sahara ähnlichen Sanddünen und wird durch den wachsenden Kapitalismus in Vietnam auch bald der nächste große Badeort. Schon jetzt finden sich viele Resorts vor, die Zahl dürfte in den kommenden Jahren aber noch kräftig steigen. Unser Resort (das mit 35 $/Nacht teuerste auf unserer Reise) befindet sich direkt am Strand und besitzt eine gepflegte Gartenanlage und kaum Gäste. Wir haben uns in ein bequemesGartenbungalow unweit des Strandes und Pools niedergelassen. Die restlichen Stunden des Tages entspannten wir auf den Liegen am Pool (die gemütlicher sind als die am Strand) und schrieben den zweiten großen HaufenPostkarten.
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