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Hallo!
Seit ich das letzte Mal geschrieben habe ist eine Weile vergangen und es tut mir Leid, dass ich euch nicht eher wieder geschrieben habe, aber erst ist nicht viel passiert und dann hatte ich lange kein Internet bzw. ich habe ein Buch erhalten, und das bin ich nun am Lesen und habe dabei total vergessen Tagebuch und Blog zu schreiben. Aber das Buch lasse ich Kathrin in Queenstown so schreibe ich vielleicht auch wieder mehr.
Im Moment sind wir das dritte Mal in Queenstown. Die letzten vier Tage haben wir (Kahtrin und ich) ein Auto gemietet und sind in Richtung Dunedin an die Ostküste von der Südinsel gefahren. Leider war es sehr bewölkt und kalt. So habe ich das erste Mal meinen Windstopper gebraucht. Aber um uns am 13.2. vom Singledasein und von der Kälte zu erholen haben wir eine Faktorytour bei Cadbury gemacht. Das ist die Neuseeländische Milkaschokolade. Sehr informativ und mit großer Ausbeute, da wir die einzigen in der Gruppe waren und immer wieder Fragen gestellt wurden, wo es Schokolade gab, haben wir richtig abgefasst. Ja, auch ich habe manchmal Heisshunger auf Schokolade, auch wenn ich mir den meistens verkneife.
Dunedin ist ähnlich wie San Francisco also sehr hügelig. So hat Dunedin auch die steilste Straße der Welt und was machen zwei deutsche Touristen. Die müssen mit ihrem kleinen Mietauto erst hochfahren und dann wieder runter aber bei einer Steigung von etwa 35% war uns doch beim hoch wie auch runterfahren etwas mulmig. Aber wir haben es geschafft ohne Unfall oder sonstige Schäden. Fotos folgen auch hiervon. Irgendwie ist das mit den Fotos hochladen schwieriger als gedacht. Weil das Programm immer irgendwelche Fotos nicht mag. Aber ich arbeite dran.
Nach einer Nacht in Dunedin haben wir uns an der Küste entlang nach oben gearbeitet bis wir wieder weiter ins Landesinnere rein sind um am Lake Wanaka und dem Städtchen Wanaka halt zu machen und zwei Nächte zu bleiben(14.2.-16.2.). Da aber alle Hostels schon ausgebucht waren sind wir in einen Holidaypark gegangen die auch Dormbetten hatten. Und für günstiger als ich in den letzten Wochen geschlafen habe, aber die Betten waren durchgelegen und mit nur etwa 70cm breite und 180cm Länge etwas zu kurz aber wir hatten ein Dach über dem Kopf. Nur leider keine Kochutensilien für die Küche, also haben wir uns Töpfe und Pfannen und Teller einfach geborgt bei der Rezeption. Zum Glück waren wir in dem 8 Bettzimmer für die zwei Nächte allein und konnten uns unterhalten, lesen und ausschlafen. Was haben wir in Wanaka gemacht? Eigentlich nicht viel, wir haben uns nach Bikinis für Kathrin umgeschaut und nichts Passendes gefunden bevor wir uns an den Strand gelegt haben und uns in der Sonne bei etwa 27 Grad gebraten habe. Es tut mir wirklich leid, dass ihr in Deutschland so fieren müsst, aber für das sehr gute Wetter was mich seit Beginn meiner Reise begleitet kann ich wirklich nicht viel. Außer dankbar sein und hoffen, dass es so weiter geht.
Warum habe ich das Auto nur mit Kathrin gemietet. Katharina hat uns bzw. mich am 9.2. verlassen. Am 11.2. musste sie dann Tschüß zu Kathrin sagen und ist weiter gefahren um rechtzeitig nach Auckland zu kommen um ihren Flug nach Deutschlandzu bekommen. Da Katharina die letzten Tage von einer schlimmen Erkältung geplagt wurde und die Dinge gerade gut standen konnte sie den Flug vom 16.2. (heute) auf den 14.2. vorverlegen, so müsste sie jetzt schon wieder gesund und munter in Deutschland sein.
Von Kathrin sage ich morgen früh auf Wiedersehen bis Auckland und Perth, da wir zwar die gleiche Zeit noch übrig haben ich habe eine Einladung habe länger in Hamilton bzw. Umgebung zu bleiben mache ich mich morgen langsam wieder auf den Weg in Richtung Norden und Stoppe dabei in Mt. Cook für zwei Nächte, Lake Tekapo für eine Nacht, Rangitata, Kaikoura, Picton für jeweils eine Nacht. Dann geht es weiter auf die Nordinsel und dabei mehrere Tage in Wellington, Tongoriro NP und Whakahoro bevor es wieder nach Rotorua und dann Hamilton geht.
Das sind meine Pläne für die Zukunft!
Aber was ich nach Milfourd Sound und der ausgekugelten Schulter passiert?? Ganz einfach. Ich habe den Tag (9.2.) in Te Anau genossen bin ins Kino zu einem atemberaubenden Film über die Schönheit von Fjordland mit beeindruckenden Aufnahmen von der Gegend gegangen mit Wasserfälle, Schneemassen und Bergen. Dann hab ich gekocht und bin zeitig ins Bett. Denn am nächsten Tag war ja meine Doubtful Sound Tour. Da das Wetter am 9.2. nicht so toll war habe ich mir keine Hoffnungen auf irgendwelches besseres Wetter, aber falsch gedacht es war ein wunderschöner Tag vielleicht nicht wirklich warm, weil immer wieder Wind ging aber dafür mit wenig Wolken, freie Sicht und Delfinen, die da wir die Bootsmaschine ausgestellt haben auch gesprungen sind. Ich habe ein paar echt tolle Fotos gemacht. Manche davon sind schon auf facebook hochgeladen. Ein paar mehr werden im Blog folgen. Ich kann aber nicht versprechen wann das sein wird. So hat mich der Tag in Doubtful Sound für Milfourd Sound richtig entschädigt. Als ich dann spätabends heimgekommen bin, bin ich tot aber glücklich ins Bett gefallen. Am nächsten Tag habe ich nicht viel gemacht: Auschecken, ins Internet dann den Bus nach Queenstown genommen um mich mit Kathrin zu treffen. An diesem Samstag war ein Rugbygame angesetzt. Der Eintritt zum Sportplatz war frei und es war angeblich auch ein höheres Liga Spiel. Wirklich sehr ungewöhnlich für deutsche Verhältnisse zu einem freien Spiel zu gehen. Hier ist Rugby ähnlich wie Fußball in Deutschland. Da ich zu diesem Zeitpunkt immer noch die Schlinge getragen habe bin ich immer als erstes dran gekommen, mir wurde angeboten, meine Sachen zu tragen und mir einfach alles abzunehmen, aber da ich ja ein selbstständiger Mensch bin habe ich meine Sachen allein getragen und ja das geht. Mein Backpack kann auch nur auf der rechten Schulter getragen werden. Nach einer kurzen Pause und dann Pizza zum Abendessen in der Bar vom Hostel, weil die dort ein Angebot haben für 3 Euro ein Getränk und Pizza haben, haben wir das gemacht unddie Küche echt katastrophal aussieht. Nach einer Dusche mit Haarwäsche mit Z.n. Ausgekugelter Schulter bin ich noch etwas weggegangen. Wo wir unseren Busfahrer getroffen haben. Der ein paar Getränke ausgegeben hat.
Am Sonntag haben wir ausgeschlafen, haben Fotos bearbeitet und hochgeladen und eigentlich mal gar nichts gemacht. Man muss auch dazu sagen, dass es bewölkt war und nicht wirklich was los war in Queenstown.
Den darauf folgenden Tag haben wir ein super günstiges Auto bekommen und sind Richtung Dunedin gefahren. Und damit habe ich meinen Bericht angefangen.
Aber ich habe mich echt wieder in dieses Land verliebt. Die viele unberührte Landschaft, die Berge die alle Verformungen durch Gletscher aufweisen, dann die klaren kalten ehemaligen Gletscherseen und Flüsse. Dann natürlich noch das gute Wetter. Ich glaube die Fotos zeigen gar nicht wirklich was ich dabei meine.
Ich bin die erste Zeit Auto gefahren, aber nach spätestens zwei Stunden musste Kathrin übernehmen, weil durch die kurvigen Straßen und das Ständige Gegensteuern mein Arm bzw. meine Schulter weh getan hat. Seit Montag trage ich sie auch nicht mehr in der Schlinge und bin einfach sehr vorsichtig was ich tue. Am Dienstag bin ich nur eine Stunde oder so gefahren. Ab da hat dann Kathrin das ganze Fahren übernommen, weil ich das Gefühl hatte, dass ich die Schulter überbelaste. Aber die Schmerzen kommen und gehen. Manche Bewegungen denke ich gar nicht darüber nach was ich mache und merke, dass es dann doch weh tut. Aber mein Backpack muss ich manchmal doch wieder auf den Rücken nehmen um es zu transportieren. Da auch Kathrin wegen ihrem Rücken es nicht aufhuckeln konnte. Aber so ist das Leben und davon lasse ich mich nicht unterkriegen.
Was ist also das Resümee der letzten Tage?? Ich bin richtig braun geworden, habe Schokolade geschenkt bekommen, habe zeitweise Schmerzen in der Schulter, bin sehr entspannt, da ich in den letzten Tagen oft ausgeschlafen habe und ich bin sehr traurig, dass ich mich morgen früh von Kathrin verabschieden muss. Aber mit Bier, was hier neben mir steht und einem Fergburger zum Abendessen, was wir gleich haben, geht es bald sehr viel besser.
Aber ich kann immer nur wiederholen, das ich glaube sehr gesegnet zu sein mit all dem Guten was mir wiederfahren ist, wegen meiner Familie, auf die ich mich immer verlassen kann. (Danke nochmal für die Hilfe, in den letzten Tagen und auch Wochen und nicht nur seitdem ich reise sondern auch während der Zeit in Gießen und der Zeit wieder zurück in Stenn). Ich vermisse euch alle, aber ich bin so froh hier zu sein und genieße meine Zeit. Im Moment bin ich am überlegen, ob es nicht doch eine super Idee ist noch ein Jahr Work and Travel ab Oktober oder so zu machen. Aber es ist nur eine Idee, ich habe mich noch nirgends beworben und will erst einmal schauen wie es hier weiterläuft.
Was gibt es sonst noch zu sagen! Ich habe ab dem 22.2. bis 25.2. die Möglichkeit von freiem Internet und bin dann vielleicht auch in Facebook oder auch ICQ besser zu erreichen, wenn jemand mal direkt mit mir sprechen möchte. Am besten mir eine Nachricht schreiben, wann und ich sage was möglich ist.
Jetzt habe ich aber lang genug völlig Unsinn geschrieben und lasse euch mal wieder eurer Arbeit nachgehen. Ich freue mich immer noch über Emails, Nachrichten oder jeglichen anderen Kontakt. An Postkarten arbeite ich auch noch. Ist gar nicht so einfach.
Wer Fotos sehen möchte sollte auf meinen Blog gehen und dann Fotoalbum aber ich bin erst bei Franz Josef oder so, weil das Programm irgendwie nicht so will, wie ich will oder dann auf Facebook (Daniela Krauss), da habe ich eine kleine Auswahl von 122 Fotos hochgeladen von über 2000 Fotos die ich bisher gemacht habe.
Wer keinen Zugang zu Facebook hat, sollte jemanden fragen der welchen hat. (@Michi: Mutti würde sich freuen, wenn sie dein Passwort bekommt von Facebook, damit die meine Postings und Fotos auch sehen kann.)
Ich hoffe ihr hattet einen tollen Valentinsday! Wir haben diesen Tag am Strand mit Schokolade und ohne eine Nachricht von irgendjemanden verbracht! Aber ich hab euch alle trotzdem lieb und bin froh euch in meinem Leben zu haben.
Da ich gerade noch etwas Zeit habe erzähle ich euch was heute am 17.2. passiert ist. Ja es ist ein Tag später und ich hatte keine Zeit meinen Blog hochzuladen, habe aber jetzt (22.00) Zeit noch etwas zu schreiben. Wie gesagt, ging es heute weiter nach Mt. Cook. Leider mit einem der Fahrer den ich schon zwei Mal hatte und der mir persönlich sehr unsympathisch ist. Aber man muss ja nicht jeden mögen. Auf jeden Fall ging die Reise für mich heute weiter in Richtung Mt. Cook. Leider war die letzte Nacht nicht ganz so toll. Da das Zimmer zur Hauptstraße rausging und es in der Nacht so laut war, dass man nicht einschlafen konnte. Hat man das dann endlich bewerkstelligt, sind die letzten aus dem Zimmer auch endlich nach Hause gekommen haben die Türen geknallt und dann auch noch geschnarcht. Männer. Ich hasse wirklich schnarchen!!! Naja auf jeden Fall haben wir nicht wirklich viel Schlaf gehabt und ich musste mich heute Morgen auch noch von Kathrin verabschieden, mit der ich die letzten 4 Wochen gereist bin. Die beiden fehlen mir echt sehr. Es ist Keiner mehr da, der um einen ist, Entscheidungen muss man wieder ganz allein fällen und auch lästern ist nicht mehr so einfach. Dann auch noch 5 Leute mir Motionsicness, die auch ganz vorne im Bus sitzen wollen und ein fast voller Bus, aber zum Glück bleibe ich ja im Mt. Cook NP zwei Nächte, so dass ich hoffe, dass der Bus der morgen ankommt etwas leerer ist. Auf jeden Fall ging es heute Morgen um 9.00 los über eine Strecke, die ich mit Kathrin in den letzten Tagen schon gefahren bin. Nach etwa 1,5 Stunden kamen wir endlich zu mir unbekannter Landschaft, die aber trotzdem wunderschön war. Ich bin in einem der trockensten Gebiete in Neuseeland und das sieht man auch, das heißt alles was nicht bewässert (mit riesigen Besprühungsanlagen die teilweise fast 300m lang sind) wird ist vertrocknet. Es wachsen wenige Bäume und Flüsse sind ausgetrocknet. Die Berge sind unberührt und vom Mensch nicht verändert. Das heißt die Formationen der Berge sind seit der Eiszeit, wo Gletscher die Berge verformt haben.
Nach einem kurzen Einkaufsstop sind wir zu Lake Pukaki gefahren der einfach die unglaubliche unnatürliche Farbe Türkis hatte. Das Ganze mit Mt. Cook im Hintergrund einfach unglaublich, zu meinem Glück war auch noch keine Wolke am Himmel und es war richtig, richtig warm. Danach ging es in den Ort Mt. Cook, wo ich eingecheckt habe (noch eine junge Frau und zwei Männer über 50, die hoffentlich nicht schnarchen.) und dann fertig gemacht habe für ein Jetboottrip zu Tasman Valley und dem Tasman Gletscher mit zugehörigem See der erst in den letzten 20 Jahren entstanden ist auf Grund der erhöhten Schmelze des Tasman Gletschers auf Grund der Erderwärmung. Naja auf jeden Fall gab es da vor etwa 14 Tagen einen massiven Abbruch von Gletschermaterials so dass auf dem See riesen Eisberge schwimmen. Das war echt cool und richtig beeindruckend zu sehen, wie klein wir Menschen doch sind im Vergleich zur Natur um uns herum. Und wie leicht wir die Natur zerstören können, sei es durch Straßen, Häuser, Bebauung oder auch die Erderwärmung.
Als ich zurück an Land gekommen bin, war ich dann einmal bis auf die Unterwäsche nass. Ich habe in der zweiten Reihe gesessen und es sind ab und an Spritzer gekommen, aber irgendwann hat uns eine richtige Welle erfasst und ich war einmal nass, zum Glück die Kamera nicht. Zurück im Hostel, dann noch schnell eine Dusche und dann zum Essen. Da ich so ein Paket mit dem Boot und der Übernachtung gemacht habe, habe ich ein freies Abendessen bekommen. Also was macht man da?? Man sucht sich eines der teuersten Meals aus. Lachs auf Asianudelsalat. War lecker, hat aber nicht komplett satt gemacht. Aber es war Fisch. Morgen koche ich dann selbst. Jetzt sitze ich auf meinem Bett und schreibe die letzten Zeilen. Ich hoffe das mit dem Internet funktioniert morgen.
Jetzt habe ich auch noch Zeit euch vom 18.2. zu erzählen, der ist nämlich heute. Ich weiß mein Ausdruck ist nicht gerade der Beste vor allem, weil ich jetzt den dritten Tag mit heute anfange, aber ich füge die letzten beiden Tage nur hinzu, da ich heute Abend um 9.00 oder so den Blog hochladen werde.
Heute Nacht war wieder nicht berauschend, weil einer der Typen mega geschnarcht hat. Da haben selbst Ohrenstöpsel nichts gebracht. Irgendwann bin ich dann aufgestanden und habe ihn gebeten sich doch anders hinzulegen. Aber der Typ hatte mir gestern Abend schon gesagt, dass wenn er Bier trinkt er immer schnarcht. Und er hat gestern sehr ausgiebig Bier getrunken. MÄNNER!!! Keine Rücksicht auf andere. Auf jeden Fall war er der einzige der im Zimmer geschlafen hat. Naja Rücksicht kann man nicht von allen erwarten und vielleicht war das auch eine Übung in Nachsicht für mich!
Auf jeden Fall als ich heute Morgen dann aufgestanden bin, war keine Wolke am Himmel zusehen, obwohl schlechtes Wetter angesagt war, aber naja, mein Wetterbericht katte doch recht. Also ich zur Rezeption, weil ich ja noch eine Nacht länger bleibe, da musste ich dann auch noch umziehen und das morgens um 8.30 aber zum Glück waren die anderen aus dem neuen Zimmer schon wach, dass ich einfach meine Sachen reinstellen konnte und meinen geplanten Walk starten konnte. Hooker Valley und Kea Point. Ich bin dann so gegen 9.00 losgekommen und kurz nach 14.00 wieder zurück gewesen. Tolle Landschaft, toller Mt. Cook und auch eine Aussicht auf den Hooker Glacier gehabt, wo vor kurzem erst Eis abgebrochen ist. Weil im See davor ein paar Eisberge rumgeschwommen sind. Danach ging es weiter zum Kea Piont, der eine wunderschöne Aussicht auf den Müller Glacier und Mt. Cook bietet. Dort habe ich mein Sandwich gegessen und mich langsam wieder auf dem Rückweg gemacht. Jetzt sitze ich hier auf meinem Balkon und genieße die Aussicht. Da ich Zimmer gewechselt habe, schaue ich jetzt direkt auf Gletscher und bin im ersten Stock auf dem Balkon der zum Zimmer gehört. Bei strahlendem Sonnenschein und Temperaturen um die 28 Grad einfach sehr entspannend, aber hier gibt es leider keine Stühle, so sitze ich auf dem Boden und mein Po schläft langsam ein. Aber man kann ja im Leben nicht alles haben. Es kommen wieder ein paar Wolken von Westen, so wie gestern Nachmittag, die aber ganz schnell wieder weg sind, da es hier so warm und sonnig ist. Was gibt es sonst noch zu Berichten?? Ich weiß nicht. Ich habe sehr viel geschrieben und mich bestimmt immer wieder wiederholt, aber die Landschaft ist einfach klasse und für mich schwer zu beschreiben. Ich werde euch einfach Fotos hochladen. Aber ich kann mich echt glücklich schätzen, so tolles Wetter zu haben.
Ich mach jetzt mal ernsthaft Schluss um mich noch etwas zu sonnen und dann zu duschen und Filme über Mt. Cook anschauen. Mein erster 3D Film und dann mit meiner Familie zu chatten! JUHU!!!
LG Daniela
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