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Nach dem ersten wirklich guten Frühstück im Hotel, dem guten Schlaf im besseren Zimmer und einem netten lauen Vormittag nahmen wir gegen 14h den Bus nach Avanos. Diese Stadt liegt am Kızılırmak (roter Fluss) und ist bekannt für ihre Töpfereien aus dem Schlamm des Flusses. Kleines nettes Örtchen in dem man gut den Kontrast zwischen dem Touripart und der Hinterseite sehen kann. Can erzählte, dass sich dort viel verändert hätte, einige Cafés seien dazu gekommen und die begrünte Seite des Flusses war früher ein Sumpfgebiet an das die alte Brücke erinnert, die nun über die grünen Wiesen und angelegten Wege führt. Auch dienUferpromenade sei neu, früher konnte man nicht ans Ufer, da man sonst im Morast stecken geblieben wäre. Der Brunnen von Avanos ist mit Töpfereien verziert, eine Statue, die in einem "Gang" gefertigt und gebrannt wurde.
In einem der vielen Geschäfte wurde uns dann die Töpferkunst vorgeführt. Die Geschäfte an sich sind auch sehr sehenswert. Sie sind in katakombenartigen Kellern und alle mit einender verbunden. Es gibt ein Paar mit Phosphor bemalte Vasen. Als der Händler das Licht aus machte, war das schon ganz schön gruselig.
Das essen direkt am Markt war erschwinglich und lecker.
Nach unserer Rückkehr ins Hotel war wie immer duschen angesagt :D
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