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Tasmania, the natural state!
Wie wahr! Diese kleine Insel hat ordentlich was zu bieten!
Über wunderschöne abgelegene Fischerdörfer, tolle grüne Täler, hohe felsige Klippen, weisse Sandstrände, Farnwälder, Tropfsteinhöhlen…
Auch das kulrurelle kommt hier nicht zu kurz, Bars und Pubs gibt es hier in Hobart fast an jedem Eck und die „Locals" treffen sich gerne auf ein Bier, oder zwei an solchen Orten. Wenn nicht findet man sie am Hafen, in einem der vielen gemütlichen Hafenrestaurants, „Fish and chips", „Oyster" oder „Crawfish" essend.
Ich habe leider noch nicht viel von dieser Isel gesehen, bin ich doch mehr oder weniger direkt von Sydney und dem Neujahrsfeuerwerk hierher geflogen. Als erstes wurde mal im Aufenthaltsraum meines Backpackers geschlafen, bis ich dann endlich mein Zimmer beziehen konnte.(It`s busy season at the moment and quiet hard ro find stay…)
Danach machte ich mich „auf die Jagd" nach was Essbarem. Schwierig an einem „public holiday", aber zum guten Glück ist auf den „guten alten" Woolworth" verlass…!;-)
Mal wieder selber kochen und nicht einfach nur Nudeln mit Sauce, das war mein Ziel! ( Vorsatz fürs neue Jahr: viel Gemüse, wenig „Carbs"…!;-)
Den ersten Spaziergang durch Hobart werde ich als windig und kalt in Erinnerung behalten. Der Hafen mit seinen Restaurants,all seinen Docks ,Caffees und Shops um Salamanca hat mir aber trotz des düsteren Wetter gut gefallen.
Die Boote vom „Sydney to Hobart Yacht race" waren auch schon alle angekommen und das „TASTE"( Tasmanian food festival) war auch im vollen Gange. Einiges los hier momentan! Auch das vor ein paar Tagen das „FALLS- Music festival" hier in der Nähe zu Ende gegangen ist macht den Ort hier nicht unbedingt weniger bevölkert. Alle günstigen Unterkünfte sind ausgebucht. So komme ich mit vielen Leuten aus aller Welt in Kontakt.
Ich habe bereits den Mt. Wellington „bestiegen", ein netter kurzer „hike" welcher mir eine grandiose Aussicht über Hobart, die Küste und die vorgelegenen Halbinseln ermöglichte.
Die Tagestour „Deep south" war sehr abwechslungsreich und voller Überraschungen, nicht nur wegen dem stetig wechselndem Wetter. Ich hab die „Hastings caves" besucht, in einem warmen Naturpool gebadet, die am weitesten südlich liegenste Strasse Australiens, welche inmitten im „Nirgendwo" aufhört befahren (Moust southern Point of Australia) oder mich gegen den stürmischen Wind den weissen Sandstränden entlang gekämpft.
Beim Spazieren durch den Wald ist mir am Ende an einem sonnigen Plätzchen eine Schlange begegnet(Whitetip snake= giftig!) und ich habe zwei tote tasmanische Teufel auf der Strasse liegen sehen(und die sagen hier, die sind selten…!)
Im Apfelmuseum im Huon valley habe ich mehr über die Geschichte des Apfelanbaus Tasmaniens erfahren und konnte „Cider" testen.
Heute (5.1.14) mache ich mal etwas Pause! Nach einer „noisy" night mit viel Karaoke und ein paar Drinks habe ich mir dies auch verdient! ;-)
Morgen starte ich in ein 6 tägiges Abenteuer rund um die Insel. Ich werde wieder Berge besteigen, schöne Strände und Buchten sehen, neue Leute kennenlernen und mich vom stetig wechselnden Wetter überraschen sowie von der wunderbaren Natur inspirieren lassen…
„Tassie rules" J
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