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Heute Morgen machten wir uns auf den Weg nach Cape Canaveral. Im Kennedy Space Center machten wir uns erst einmal ein Bild von der Raumfahrtgeschichte im Raketengarten. Einige der ausgestellten Raketen waren noch echt, andere waren Nachbildungen. Anschliessend machten wir uns im Exploration Space Gebäude ein Bild der Arbeit von Astronauten, steuerten ein Mondmobil und erlebten die Schwierigkeit einer Mondlandung.
Bei eine Bustour durch das Gelände der NASA kamen uns auch einige Alligatoren und andere Wildtiere zu Augen. Anscheinend hat es im Gebiet der NASA mehr Alligatoren als in den Everglades. Leider konnten wir die Startrampe nicht anschauen gehen, da in einem Monat die nächste Rakete startet und sie mitten in den Startvorbereitungen sind.
Im Apollo/Saturn V Center wurde uns viel von der Mondlandung und der ganzen Arbeit, die bis zur finalen Landung gemacht werden musste, erzählt.
In der Ausstellungshalle, die übrigens riesig war, konnten wir alle Einzelnen Komponenten der Mondrakete bestaunen und sogar einen Mondstein berühren.
Bevor wir uns im IMAX ein Bild vom Leben in einem Spaceshuttle und auf der ISS machten, durften wir einen Spaceshuttle Start am eigenen Leib erleben. Was wir dazu sagen können: es schüttelt und rüttelt ziemlich stark.
Nach dem Besuch im Kennedy Space Center fuhren wir noch weiter bis nach Orlando. Ohne Ahnung, wo wir hin mussten, nahmen wir irgendeine Autobahnausfahrt und parkierten unser Auto, damit wir noch etwas von der Stadt zu sehen bekamen.
Glücklicherweise waren wir am wohl schönsten Ort der Stadt angekommen. Gleich um die Ecke war die Church Street Station, ein alter, stillgelegter Bahnhof, der heute Platz für einige Restaurants bietet.
Unweit davon entfernt war der Lake Eola Park. Nach einer Seeumrundung gingen wir wieder zurück zum Parkplatz und fuhren zu unserer Unterkunft für die nächsten zwei Tage.
(Lea Müller)
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