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Von Sansibar - Stone Town sind wir mit einer kleinen Propellermaschine zu viert mit Pilot eineinhalb Stunden nach Arusha geflogen, nachdem sich am Domestic Airport eine Gruppe kurdischer und türkischer Touristen eine Schlägerei geliefert haben. Da wir bereits zwei Stunden am Flughafen gewartet haben und niemand so recht über unseren Flug Bescheid wusste, haben die Sansibaris kurzerhand einen 12 Sitzer mit Piloten für uns und einen weiteren Österreicher, der ungewollt auf Sansibar gelandet ist, organisiert.
Von Arusha aus haben wir in einer 3 Tages Tour den fünft höchsten Berg Afrikas, den Mount Meru (4566m), vor seinem Einsturz einst höher als der Kilimanjaro, bestiegen. An den letzten Tag (1000m Aufstieg um 1 Uhr morgens zum Sonnenaufang am Gipfel mit anschließenden 3000m Abstieg) mussten wir noch längere Zeit denken, da wir kaum mehr laufen konnten!
Während der Safari in die Serengeti, Ngorongoro Krater und den Taranguire Nationalpark konnten wir unglaublich schöne Landschaften und viel Wildlife bestaunen. Auch nachts vor dem Zelt hörte man Zebras grasen und die Hyenen in der Ferne schreien.
Und trotzdem faszinieren die Menschen am meisten mit einem ständigen Lächeln auf dem Gesicht und einer Unbekümmertheit, weil es immer für alles eine Lösung zu geben scheint, einfach nur "pole pole" - langsam langsam!
- comments
Herlinde Da kommt uns Einiges bekannt vor!!!! Ernst lebte drei Jahre in Arusha und wir haben die ähnliche Route durch die Parks erlebt, allerdings vor 28 Jahren. Ernst kann es kaum glauben, dass ihr den Mount Meru in drei Tagen bestiegen habt und 3000 Höhenmeter abgestiegen seid. Weiterhin abenteuerliche Reise, mit vielen Eindrücken - safari jema!!!