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Kanchanaburi, Thailand
In Kanchanaburi fühlen wir uns gleich wohler, es ist alles viel gemütlicher, übersichtlicher und etwas weniger heiß. Die Stadt liegt direkt am river kwai und vor allem abends wird es hier richtig lebendig - es quakt, zirpt und pfeift die ganze Zeit und jetzt kommt richtige Urlaubsstimmung auf.
Hier kann man einiges unternehmen, wir leihen uns ein Moped und düsen los Richtung Sai Yok. Wir sind überhaupt die ersten des Tages die im Elefanten Camp ankommen. Das Elefantenreiten macht sehr viel Spaß, auf dem schaukelnden Rücken werden wir durch den Wald getragen. Zwar ist unser Elefant etwas eigenwillig und möchte lieber das frische Grün von den Bäumen fressen und sich im Fluss abkühlen, aber wir gelangen doch sicher zurück zum Ausgangspunkt. Übrigens ist er 20 Jahre alt und damit schon richtig erwachsen, an pubertärem Übermut liegt es also nicht.
Es bleibt tierisch und wir fahren weiter zum Tigertempel. In diesem Tempel werden Tiger von Mönchen geschützt und groß gezogen. Man hat hier die Möglichkeit den großen Katzen ganz nahe zu sein und Fotos zu machen. Eine Unzahl von Mitarbeitern sorgt für die Sicherheit der Besucher und schießt alle Fotos. Wir kommen mit einem Mönch ins Gespräch, der ursprünglich aus Amerika stammt. Er erklärt und erzählt uns einiges darüber, wie so ein Mönchsleben aussieht.
Ein weiteres Highlight hier sind die Erawan Wasserfälle. Man wandert durch den Nationalpark und gelangt über einen schönen Weg durch den Wald zu 7 verschiedenen Wasserfällen. Immer wieder gibt es die Mölichkeit ins Wasser zu springen, von Felsen zu hüpfen und über die glatten Felsen zu rutschen. faustgroße Schmetterlinge fliegen über dem Wasser und irgendwie fühlt es sich schon wie im Paradies an.
Wir legen nun noch einen Ruhetag am Pool ein - quasi Wellness auf thailändisch, inklusive Thai Massage, die Sauna gibts in Form von Sonne sowieso dazu.
Wir fahren weiter in die Stadt Ayutthaya, die frühere Königshauptstadt Thailands.
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