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In Chiang Mai angekommen hat Yvonne zum ersten Mal Probleme mit dem Magen. Sie hat sich aber auch quer durch Bangkok gegessen :)
So bestand unser respektive mein Programm während den ersten zwei Tagen aus Chiang Mai Sightseeing. Das war nicht weiter schlimm, zumal die Stadt ganz kurzweilig ist. Um dann doch noch etwas rauszukommen, fuhren wir mit einem Minibus in knapp 4 Stunden nach Pai, einem kleinen Nest in den Bergen. Dort blieben wir schlussendlich 2 Nächte, mieteten einen Scooter und genossen die schöne Natur und die chillige Atmosphäre. Wir fühlten uns fast ein wenig wie in Sayulita (die Mexico-Blog-Leser wissen, was wir damit meinen), einfach ohne Meer und das Ganze auf Thailändisch. Für die Rückreise entschieden wir uns spontan für den Luftweg. Die gefühlten 1000 Kurven in einem eng gestuhlten Minivan wollten wir uns nicht nochmals antun. Das war eine super Entscheidung. In einer 12-Plätzer-Propeller-Maschine und nur 3 Passagieren (inklusive uns), war das mehr ein Sightseeing-Flug und sparte uns einiges an Zeit ... für nur gut 60 Franken pro Person.
Die Nacht verbrachten wir im S.K. House ll, welches uns Gerlinde (aus Vancouver) beim Frühstück in Pai empfohlen hatte, und buchten dort auch gleich das Trekking für den folgenden Tag.
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