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Der 18.6. war für uns der erste Tag auf der County Fair. Frei übersetzt ist das Ganze nichts anderes als ein Rummel, jedoch mit mehr als nur Fahrgeschäften (komisches Wort ). Diesmal hatten wir mit der Tochter einer Kollegin eine nette Begleitung, die uns alles mögliche gezeigt hat und über die wir noch einige weitere Leute kennengelernt haben. An unserem ersten Besuch haben wir uns das Demolition Derby angeschaut. Dort treten mehrere Autos gegeneinander an und versuchen ihren Gegner durch Rammen auszuschalten bis er nicht mehr weiterfahren kann. Eine ganz lustige Sache, da dann sogar ein Auto auf dem Dach lag und Feuer fing. Neben den Autos hat man den ganzen Spaß dann auch mit kleinen Gartentraktoren gemacht. Einfach nur grandios wenn man 10 kmh schnelle Dinger sieht, die aufeinander zufahren und sich kaputt machen wollen.
An den folgenden Tagen fand ein Rodeo statt, bei dem auch kleine Kinder auf einem Schaf teilgenommen haben. Außerdem gab es noch eine Art Rennen mit den Schrottautos, bei dem aber die absolvierte Rundenanzahl als der verursachte Schaden zählt.
Über eine Kollegin sind wir jetzt auch endlich einmal zum Golf spielen gekommen. Hier in der Gegend gibt es unzählige Golfplätze und es ist schon eher eine Art Volkssport. Nach einer kurzen Übungs Session auf der Driving Range haben wir uns dann in ein Golfkart gesetzt und haben mit dem 8-Loch-Spiel begonnen. Die Technik zu beherrschen war wirklich nicht einfach und es ist definitiv kein Schickimicki-Sport bei dem man entspannt Eier schaukeln kann. Einen Ball im Wasser zu versenken, gehörte dann einfach dazu.
Am Freitag sind wir dann aber zur Mutter aller Sportarten zurückgekehrt. Fußball. Es spielte Team Europa (Deutschland, Ungarn, Türkei) gegen Team Amerika (Mexiko, USA) und traurigerweise gewann letzteres.
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