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Nachts gab es wieder Gewitter, aber morgens scheint die Sonne und es ist sehr schwuel. Ich schlafe aus (bis 9.00), nachdem ich bis nachts halb 2 die neu erlernte Funktion der Bildbearbeitung am Fotoapparat ausprobiere und saemtliche Tiere jetzt auf "riesengross" gezoomt und abgespeichert habe. Auf das Fruehstueck verzichte ich (esse sowieso viel zu viel hier) und schnappe mir nochmal das Pflanzenbuch ueber die Flora Mittelamerikas (in Deutsch), das mir Mauricio geborgt hat. Erstaunlich vieles erkenne ich wieder. Nach einem letzten Bad im Meer bei herrlichen Wellen heisst es Koffer zu und Bye bye. Jetzt zieht es sich auch zusammen und unterwegs bekommen wir den einen oder anderen Schauer, das erste Mal seit langer Zeit. Sehr angenehmes Reisewetter. Die Fahrt fuehrt wieder ueber Siquirres (dort nach 3,5h wieder Soda-Stop) in die Berge um Turrialba auf ziemlich kurviger, aber gut asphaltierter Strecke. Es ist wolkenverhangen und nieselig hier. Gegen halb 5 erreichen wir Paraiso und damit schliesst sich der Kreis. Kaum zu glauben, dass fast 3 Wochen vergangen sind seit hier unsere Reise begonnen hat! Es ist wieder idyllisch mit dem Nebel und dem schoenen Blick aufs Orosi-Tal. Zum Abschiedsessen fahrn wir wieder rein nach Paraiso.
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