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Nochmal zurück zu den Felszeichnungen von Ubirr, diesmal mit Rangerführung (männlich, jung, gutaussehend, interessant,… so wie sie hier halt so aussehen). Nach 2h Geschichtenerzählen über Aborigine-Kultur wurde es langsam heiß. Dann also in den Regenwald ans Flussufer (Mangarre-Walk) - jeder Baum voll mit Flughunden, die sich mit ihren Flügeln Luft zufächelten, schwätzten, kreischten und rochen. Tausende. Den überfluteten Fluss-Übergang zum Arnhem-Land haben wir uns nur angesehen, ohne besondere Genehmigung darf man das Aborigine-Land nicht betreten.
Der Lightning-Man träumt bei den alten Nourlangie (Burrungkuy) Felsen. Er wird als Grashüpfer mit Äxten and den Knien und Ellenbogen und einer Blitzschnur dargestellt. Außerdem gab es noch tanzende Figuren und andere Geschichten zu sehn. Danach haben wir noch Gunwarddehwardde erklommen und die Aussicht genossen.
Am nächsten Tag haben wir die Yellow Water Sunrise and Sunset tour unternommen. Die als Salty-Tour ausgeschrieben war, allerdings dann eine Vogel-Tour wurde. =)
Dazwischen wurde die Mittags***ze im Pool überbrückt (auch im Pool kann man lesen).
Als letzte Aktion im Kakadu NP haben wird das Warradjan Aboriginal Cultural Centre besucht. Das Gebäude soll wie eine Schweinenasen-Schildkröte aussehn, was allerdings vom Boden aus nicht erkennbar war. Dort wurde noch etwas zu den „Schwarzen" Australiern erklärt.
Jetzt sitzen wir in Katherine im McDofel und nutzen die Kühle und die halbe Stunde W-Lan. (Draußen 38°C um 16.45 Uhr)
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