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BUENOS DIAS
Da der Grenzübergang von Kolumbien nach Panama wegen Drogenschmuggels und Guerillas ein extrem gefährlicher Regenwald ist und keine Strassen vorhanden sind, kommt man nur per Flugi oder Schiff nach Panama. (Darien, http://de.wikipedia.org/wiki/Tap%C3%B3n_del_Dari%C3%A9n )
Wir entscheiden uns für's Flugi, die Bootsfahrt würde 6 Tage dauern. Panama City ist nichts Spezielles. Wir besuchen den Panamakanal, die Geschichte zur längsten Wasserstrasse der Welt und wie diese gebaut wurde ist faszinierend. Wir beobachten riesige Frachter wie sie durch die ersten Schleusen fahren, bis 100'000 Dollar kann eine Durchfahrt kosten http://de.wikipedia.org/wiki/Panamakanal.
Nach einigem hin und her entscheiden wir uns doch noch die San Blas Inseln zu besuchen und es lohnt sich! Die Inseln sind autonom und gehören dem Stamm Kuna Yala http://de.wikipedia.org/wiki/Kuna_Yala. 365 Inseln, für jeden Tag des Jahres eine, liegen verstreut im karibischen Meer. Wir übernachten auf der Insel Iguana die so gross ist wie ein Eishockeyfeld. Richtig kitschig und schön. Unsere Betten stehen im Sand und Wasser zum Duschen gibt's erst Abend's wenn das Boot Frischwasser liefert. Am Nachmittag schwimmen unsere Gastgeber mit Schnorchel und Taucherbrille raus um unser Abendessen einzufangen, es gibt Lobster, hmmmm, unsere Inselgenossen und wir sind im 7 Himmel
Zurück von den Inseln geht's ins Hochland nach Boquete. Unser Pai (siehe Thailand) von Panama. Mit dem Roller erkunden wir die Gegend mit den Kaffeeplantagen und grünen Hügeln. Auch wenn der Kaffee von Kolumbien bekannter ist, findet Monika den Kaffee hier viiiiiiiiieel besser.
Zum Schluss fahren wir nach Bocas del Torro, wieder Inseln aber nicht annähernd so schön wie die San Blas. Hier treffen wir wieder auf die Holländerinnen, Nikéh und Steffie, die wir in Kolumbien kennen gerlernt haben und machen mal wieder ein paar Nächte durch.
Zusammen mit den Mädels geht's weiter nach Costa Rica.
Nos vemos
Mo&Pat
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