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Der Tag begann eigentlich ganz relaxt, fruehstuecken bei Starbucks, dann den wunderschoenen Jadebuddha-Tempel angeschaut, ich hatte dann keine Kleingeld mehr fuer die U-Bahn und goennte mir den Luxus zum Haarewaschen und Foenen yum Driseur zu gehen. Das war total relaxt, eine Massage war auch mit inbegriffen und das ca. 1,50m grosse Maedel mit max. 45 kilo haette mir fast meinen Schaedel zertruemmert und mein Genick bebrochen, was auch total cool ist : beim Haarewaschen liegt man waagrecht und hat nicht diese bloede Hals-Abknickung, kann ich jedem empfehlen, und das ganze incl. Augenbrauen zurechtmachen hat umgerechnet gute 5,- Euro gekostet! Mit Kleingeld konnte ich dann wieder in einem Cafe am Peoples Square relaxen und einen kurzen Abstecher ins Shanghai-Museum unternehmen, das Museum stellt chineschice Geschichte aus - -d.h. Kalligraphien, Bilder, Minderheiten-Kleidung, alte Moebel etc., war sehr schoen aufgebaut und umsonst! Im Erdgeschoss war eine Sonderausstellung ueber die Maoris aus Nwu Seeland, fand ich total lustig, weil es in meinem Buch ueber Gaugin bei den Mauoris auf Tahiti geht!
Ich fuhr wieder ins Hostel um mich fuer den Abend auszuruhen und fertigzumachen. Bester Stimmung und mit IPod im Ohr zog ich dann los Richtung U-Bahn um zum Park Hyatt zu fahren, auf einmal war meine Musik aus und ich musste feststellen, dass so ein Arschloch meinen IPod aus meiner Handtasche geklaut hat. Ich war stinksauer, hatte aber auch keinen Bock mir den Aend verderben zu lassen. Also fuhr ich nach Pudong zum Jinmao-Tower, fand mit Muehe und Not den Aufzug und landete im Restaurant mit Barbetrieb und genoss den Ausblick vom 89 Stpck aus mit einem Gin Tonic, zum Glueck noch vor zehn, denn da gingen die Lichter aus!!!! Also der umliegenden Hochhaeser, icj entdeckte noch eine zweite Bar, eher wie ein Club und bekam dort irgendwie Prosecco vor free (Ladies Night???), leider war gar nichts los, ich traf dort einen Englaender und einen Kanadier und wir liessen uns vom Barkeeper einen Club nennen, dort (beim Mint) angekommen trafem wir ein paar deutsche supi Schnoesel Austausch-Studenten, die uns erzaehlten, es sei ihnen zu versnobbt - fand ich total spannend, weil die alle selbst so ultra versnobbt waren, bestimmt Juristen oder internationale BWLer, sie nannten uns einen anderen Club: Angelinas Pub, dort war es dann noch ganz witzig und ich konnte das Shanghaier Nachtleben trotzdem noch geniessen!
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