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Aufgewacht bin ich in meiner kleinen Huette, umgeben vom Mosikitonetz von etwas, das sich wie ein Gewehrfeuer angehoert hat, aber nicht aufgehoert hat. 1 Minute spaeter stuermt Mami (1. ja der heisst wirklich so, 2. gleichzeitig der Nachtguide) herein und meint wir muessen JETZT fahren.
Ich habe meine Sachen so schnell wie moeglich gepackt, in den Jeep geworfen und bin reingesprungen. Das schier nicht endenwollende Gewehrfeuer war der Regen auf dem Wellblechdach.
Von da an war der Jeep auf den Weg nach Morodava zurueck. Allerdings ist er mehr geschwommen als gefahren, denn es gab nicht nur nen Wind sodass sich wirklich dicke Baeume ge und verbogen haben, sondern auch noch irgendwelche Deppen die ohne zu zoegern andauernd eimerweise Wasser heruntergeschuettet haben.
Trotzdem haben wir es geschafft und ich bin wieder in ein Taxi Brousse eingestiegen, das mich nach Tana zurueckfuehrt.
Was ich noch vergessen habe, aufgrund des eiligen fruehen Aufbruchs habe ich meine Schuhe nicht kontrollieren koennen: so sieht ein Skorpionstich beim Fuss vom Manuel aus...
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opa endlich ein paar tiere, juhu juliens kanzler sieht in natura super aus. oma schreckt sich wegen der spinnen