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Nach einem guten Fruehstueck habe ich erneut einen Guide (Stephan) gefunden der mich dieses Mal zu einem Vulkan bringen soll. Es sind 18 km auf vermeintlich guter Strasse (also asphaltiert). Wir radeln los und die ersten 6 km sind von meiner Warte her in Ordnung gegangen. Das Problem ist nur, danach, das heisst die weiteren 12km, sind nicht nur bergauf sondern auch noch eine Holperpiste, sodass das sitzen auf dem Fahrrad zur Qual wird.
Wie es mein Glueck so will faengt es nach anfaenglichem Sonnenschein natuerlich gleich an zu regnen und hoert nicht mehr auf. Dennoch quaele ich mich, Stephan scheint es nichts auszumachen, die weiteren 12km, teils auf dem Rad, teils daneben her gehend, sobald die Beine oder das Sitzfleisch es nicht mehr ertragen koennen, den Berg hinauf.
Angekommen geben wir die Fahrraeder ab und gehen den restlichen Weg (ca 1km) zu Fuss weiter. Der Vulkan ist sehr nett, ich hoere eine Geschichte darueber und wir machen uns wieder auf den Heimweg.
Am Weg zurueck habe ich meinen einjaehrlichen Fahrrad Vorfall. Fuer alle jene, die ihn nicht kennen: man meint das Fahrrad zu beherrschen, doch das Fahrrad sieht das nicht so. Also auf gut deutsch mich hats so richtig gscheit aufzaht.
Gluecklicherweise ist nichts schlimmeres passiert, bis auf das, dass mir meine Schulter immer noch weh tut.
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Niki Stadtkinder sollten auch nur auf asphaltierten Straßen Fahrrad fahren...