In Mendoza habe ich mich nochmals dem Thema Spanisch gewidmet und bin eine weiter Woche zur Schule gegangen. Die Stadt selber begeistert durch die verschiedenne Plazas und einem grossen Park. In der zweiten Nacht, spürrte ich auch den Grund wieso es in Mendoza, praktisch keine alte Gebäude gibt. Es gab nähmlich ein kleines Erdbeben. Es dauert aber nur etwa 10 Sekunden und da ich noch im halbschlaf war, war es eigentlich schon vorbei bis ich gemerkt habe, was eigentlich passiert ist. Mendoza ist vorallem auch als grösstes Weinghebiet Argentiniens bekannt. So durft natürlich auch ein Besuch bei den bodegas nicht fehlen zusätzlich gab es noch eine Tour bei einer Olivenölfabrik. Die Landschaft ist wirklich zauberhaft, vorallem bei klaren Tagen, da man dann einen wunderbaren Blick auf die Gebirgsketten der Anden hat.