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Manchmal denkt man es ist einfacher, als es wirklich ist. Mein Bus nach Argentinien hatte ganze 1.5h Verspätung, worüber wir nach einer Stunde Wartezeit informiert wurden. Eingestiegen fuhren wir geschätzte 3 Minuten, dann kam nämlich schon die Grenze von Chile und wir durften wieder aussteigen und anstehen…Da braucht man nerven. Die meisten Reisenden fahren direkt nach Salta, aber da alle ArgentinierInnen, die ich bis dahin getroffen haben mir gesagt haben, ich soll unbedingt die Umgebung von Jujuy nicht auslassen, entschied ich mich dafür, dass Jujuy mein erster Halt in Argentinien sein soll. Da niemand mir gesagt hat, dass zwischen Chile und Argentinien eine Stunde Zeitverschiebung besteht, verpasste ich halt am ersten Tag das Frühstück. Der Rest des Tages verbrachte ich ein bisschen in der Stadt, die nicht wirklich viel zu bieten hat und nicht traumhaft schön ist. Am nächsten Tag ging es mit einer Tour in die so hoch gelobte Umgebung, Quebrada de Humahuaca. Und die Leute hatten wirklich Recht. Unser erster Halt war in Purmamarca, hinter dem kleinen Dorf ragt der sieben-farbiger Berg. Ein unglaublicher Anblick. Weiter ging es nach Humahuaca, dem grössten Dorf der Umgebung. Auch Tilcara gehört in die folgende Beschreibung, denn alle drei Dörfer sind unglaublich klein, aber auch unglaublich süss. Es wurden überall Kunsthandwerk verkauft und die farbige Gebirgslandschaft rundherum verleiht dem ganzen was ganz Besonderes.
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