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Ich wollte mal wieder eigentlich eher schreiben aber die letzten Tage gab es einfach zuviel zu tun.
Ich beginne mal mit Airlie Beach, die Stadt vor den Whitsundays Inseln, von wo aus unsere Tour starten sollte. Der Ort an sich ist sehr schön, mehr allerdings auch nicht. Bedeutet wir hatten die zwei Nächte, die wir dort noch verbrachten nicht allzuviel zu tun. Hinzu kam, dass es wirklich sehr häufig geregnet hat und wir außerdem ja aufgrund der Quallen nicht mehr ins Wasser konnten. Dafür gab es aber eine riesige künstliche Lagune an der wir uns oft aufhielten.
Nun aber zu der Tour. Als es soweit war hatten wir sofort Glück mit dem Wetter. Der Himmel war zwar nicht komplett wolkenlos aber irgendwo muss man ja auch mal Abstriche machen können.
Jedenfalls ging es dann auf einen großen Katamaran namens Pride of Airlie der uns zu unserer privaten Insel fuhr. Privat bedeutet in diesem Fall, dass der Organisation, mit der wir die Tour gebucht haben diese Insel gehört und man nur darüber dorthin gelangen kann.
Die Insel war mal wieder so wie man sich eine Insel vorstellt und auch das Hostel in dem wir die folgenden zwei Nächte übernachteten würde sich, nimmt man vielleicht das Essen ein bisschen außer Acht, nicht wirklich von einem guten Hotel unterscheiden, gerade wenn man wie ich im Bett liegend das 30m entfernte Meer sehen konnte. Doch vor allem der Pool und der Ort, an dem wir morgens gefrühstückt haben waren genial. Bei letzterem bin ich mir nicht sicher ob ich jemals wieder an so einem Platz frühstücken werde können.
Am zweiten Tag ging es dann um 8 Uhr morgens los zum schnorcheln. Auch wenn ich direkt vier oder fünf Fische gesehen habe, die ich vorher nicht kannte und extrem exotisch aussahen hätte ich mir für Australien ein bisschen mehr erwartet, da das Riff zu großen Teilen doch relativ trostlos aussah. Allerdings haben wir noch eine Schnorcheltour direkt ins Great Barrier Reef, die uns schon von mehreren Backpackern wärmstens empfohlen wurde. Achja bevor ihr euch wundert , dass wir einfach so ins Wasser gesprungen sind, man trägt dabei immer einen Neoprenanzug der 95% des Körpers schützt.
Nach der Schnorcheltour ging es dann zum White Heaven Beach wobei der Name programm ist. Weißer Strand und türkises Meer. Es gab nicht viel was diesen Strand noch schöner gemacht hätte.
Insgesamt ließ es sich auf den Whitsundays also durchaus aushalten.
Liebe Grüße und bis dann:)
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P Bei letzterem bin ich mir nicht sicher ob ich jemals wieder an so einem Platz frühstücken werde können. Genau das ist die Aufgabe... LG P