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16. Dez.
Nachdem ich zwei Local Pubs mir ein paae Bier genemigte und auf dem graesslichen Camping gut geschlafen hatte, brach ich heute frueh auf. Moeglichst rasch weg von dieser biseher haesslichsten Stadt in Neuseeland. Sie wird uebrigens von den Schweizer Zementriesen Holcim dominiert. Kaum 5km weiter beginnt eine ganz andere Welt. Bei Capae Foulwind hat so mancher Seefahrer die Winde falsch eingeschaetzt, daher dieser Name. Heute erinnert noch ein alter Leuchtturm an diese Zeit. Gleich un die Ecke kann man Seeloewen. beobachten. Auch ich war zuerst auf dem Touristenweg. Mit einigen Meter Abstand man dort Ausblick auf eine Kolonie. Anschliessend lief ich noch fernab der Touristen am Strand etnlang. In den Steinen sah ich einen Seeloewen. Gerade als ich mich in Position fuer ein Foto machen wollte, grunzte mich von der Seite her etwas an. Ich erschrack maechtig. Zwischen den Felsen hatte ich einen Seeloewen uebersehen. Doch das Tier schlief einfach weiter und so konnte ich ain aller Ruhe und aus naechster Naehe die Tiere weiter fotografieren. Nach dem auch ich mir ein Bad in der Sonne genemigte, fuhr ich weiter zum naechsten Hoehepunkt. Pancake war das Ziel. Ueber die Jahrtausende hat die Errosin den Felsen ganz speziell geformt. Er sieht nun aus wie jemend Pfannkuchen aufeinander gestapelt haette. Ich bin sehr faszinert. Da das Wetter im Landesinneren noch immer schlecht aus sah, lies ich es mit dem Ausflug an den Lake Brunner bleiben. Ich entschloss mich Richtung Sueden zu fahren. Ich hatte Lust im Wilden zu uebernachten. Am Lake Mahinpuen fand ich ein Plaetzchen.
Dieser Tag entschaedigte fuer Vieles der letzten Tage. Abgeschlossen wurde der Abend bei einem Glas Weinam See...
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