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Oh man, die Chinesen ^^.
Servus zusammen,
Wir sind nach 60 Stunden mit Minbus, Schlafbus, Zug im Sitzen, Zug im Liegen und nochmal Bus im Sitzen aus Deqin in Yangshou angekommen.
Im MiniVan eingepfercht zusammen mit fuenf Chinesen ging es die steinrutschgefaehrdete und echt abenteuerliche Strasse aus den Bergen des Osthimalayas nach Shangri-La. Von dort aus mit dem Nachtbus den wir zum Glueck direkt im Anschluss buchen konnten nach Kunming, der Provinzstadt der Provinz Yunnan in der wir bisher rumgereist sind. Mit diesem zweiten Bus standen wir drei Stunden im Nirgendwo und haben uns draussen im Dunkeln die Zeit vertreiben muessen weil 300 Meter vor uns einem Tanklaster ein Reifen geplatzt ist. Zufaelligerweise neben dem einzigen Kiosk weit und breit, der zu dieser spaeten Stunde nun das Geschaeft seines Lebens macht und nachher wahrscheinlich aufgrund von Reichtum schliessen muss. Aber zum Glueck hatten wir noch zwei Yakburger im Gepaeck mit denen wir uns zuvor in Shangri-La vollgestopft hatten. Yak schmeckt wirklich gut. Sehr wuerzig und aehnlich dem deutschen Rind, nur intensiver. Von diesen riesen Yak-Burgern haben wir echt ne Menge vertilgt.
In Kunmig sind wir dann quer durch die Stadt zu unserem alten Hostel gedackelt, immer am Geld sparen, um dort den Tag zu verbringen. Einen alten Kollegen, den deutschsprechenden Kroaten Josip haben wir dort getroffen. Bis zu unserem Zug, den wir bequem ueber das Hostel buchen konnten, hatten wir also den Tag frei und haben ausgiebig geduscht, gefuttert, Tischtennis gespielt und wieder gefuttert bevor wir dann mit dem ÖPNV zum gigantischen Zug-Bahnhof von Kunming gefahren sind.
Ihr glaubt nicht wie gigantisch dieser Bahnhof ist. So mancher deutsche Flughafen ist nichts gegen die Groesse des Gebaeudes und der Menschenmassen. Aber eben so wie einen Flughafen koennt ihr es euch vorstellen. Alle Sachen werden durchleuchtet, es gibt diese Scanner durch die man durch muss und die Paesse werden kontrolliert. Einmal in dem "Sicherheitsbereich" muss man zu einem Gate finden, was, aufgrund der chinesischen Zeichen durchaus eine Aufgabe ist, um dort mit einer grossen Menschenmasse zu warten. Dabei kann man aber die Masse die ihr euch nun bei einem normalen Gate fuer zum Beispiel eine Boing 747-400 also einen "Jumbojet" durchaus verdoppeln. Nach einiger Zeit und natuerlich nur wenn man am richtigen Gate steht, an dem man zum Glueck von einer Horde von staubigen Ventilatoren angeweht wird, oeffnet sich das Gate und die Chinesen machen das was sie immer tun wenn es keinen Grund zur Eile gibt weil eh alle Plaetze durch die Karten, die man gekauft hat, reserviert wurden, genau sie stuermen los und quetschen sich mit ihren riesen Koffern durch die winzigen Oeffnungen der Absperrung, die designed wurden um nur einen Menschen auf einmal durch zu lassen. Dabei checken sie auch nicht, dass sie dort nicht zu zweit gemeinsam durchgehen koennen. Niemand goennt dem anderen einen Vorteil, es ist ein wahres Anstellgemetzel.
Hat man nun diesen Vorgang ueberlebt geht man runter zum Gleis. Jedes Gate laesst nur eine Masse Menschen auf ein Gleis wo nur ein Zug steht der auch schon angekommen ist. Sind alle Menschen vom Bahnsteig weg, faehrt er los. Aber Moment, zunaechst muss man die Treppe runter. Dabei muss man den kleinen Chinesinnen ausweichen die komplett ueberfordert mit ihrem riesen Gepaeck die halbe Treppe runterfliegen. Geholfen wird aber nicht.
Der Zug an sich ist gigantisch, weder konnte ich ein Ende noch einen Anfang sehen. Josch sagt der Zug kann einen oder auch an die zwei Kilometer lang sein. Dementsprechend koennt ihr euch auch die Dimensionen des Bahnsteigs vorstellen.
Im Zug gibts dann wie in Deutschland mehrere Klassen wobei es in China wirklich Sinn macht. Es gibt Hard-Seat ohne und mit Klimaanlage, Soft-Seat mit KA, Hard-Sleeper mit KA und den Soft-Sleeper was auch in aufsteigender Reihenfolge den Grad des Komforts beschreibt. Wir hatten 13 Stunden Hard-Seat vor uns also ein Abteil mit einer Menge Chinesen und einer absolut rechtwinkligen unverrueckbaren Lehne in einer Sechser-Sitzgruppe, heisst drei Chinesen vor uns einer neben uns. Auf der anderen Seite gabs noch einen Vierer. Das war echt sowas von ungemuetlich. Es gab wirklich keine Position in der man einigermaßen schlafen koennte und wir dösten so durch die Nacht. Zwischendurch wachte man immer wieder auf, entweder weil wieder irgendjemand meinte rauchen zu muessen, oder aufgrund von anderen sonderbaren und undefinierbaren Geruechen oder Geraeuschen. Ausserdem wird man die ganze Zeit mit chinesischer Werbung vollgedudelt in einer Lautstaerke das man es nicht ignorieren kann. Laut und bunt moegen es die Chinesen ja eh.
Das Klo war naja, sagen wir mal ekelhaft. Nach einiger Zeit hat Josch noch einen Chinesen zusammengestaucht weil er schon wieder geraucht hat und er hat kleinlaut gekuscht. Danach gings mit dem blauen Dreck in der Luft.
Also traumhafte Verhaeltnisse!
In der Provinzhauptstadt von Guangxi, Nanning am naechsten Morgen nach einer Nacht mit vielen Schlafpositionswechseln und einigen steifen Gelenken haben wir direkt im Anschluss einen Zug nach Guilin ergattert, nordwestlich von Nanning. Jetzt haben wir uns mal einen Hardsleeper gegoennt, um uns von den Strapazen der vergangenen Nacht noch einmal 6Stunden erholen zu koennen.
Im Zug bekommt man also ein Bett. Dabei sind in dieser Klasse drei Betten uebereinander jeweils an der linken und der rechten Seite. Wir haben zwei Betten vertikal in der Mitte bekommen und es war eine Wohltat sich ordentlich ausstrecken zu koennen. Nach einem Mittagessen bestehend aus Snickers und Erdnuessen haben wir relativ schnell gepennt.
In Guilin angekommen ging die Organisation direkt weiter. Es galt weiter nach Yangshou zu gelangen um nicht noch eine Uebernachtungsmoeglichkeit in Guilin bezahlen zu muessen. Das Glueck war uns hold und es ging direkt im Sitzen in einem Bus weiter mit einem Moechtegernrennfahrer am Steuer der wohl vergessen hat, dass er einen Bus faehrt und keinen Tourenwagen. Da kommt man trotz der Klimaanlage maechtig ins Schwitzen!!
In Yangshou war es dann schon dunkel, sodass wir von der beeindruckenden Landschaft nicht mehr viel mitbekamen. Ah, und noch hatten wir kein Hostel. Unsere Chinabibel namens Lonley Planet empfahl uns Jane's Monkey Inn und wir gingen mit unseren Brocken auf dem Buckel auf Wanderschaft wie immer mit Kompass und Karte.
Schon hier merkten wir das Yangshou wohl eine Partystadt ist. Ein Club neben dem anderen mit schick und fuer China spaerlich oder sagen wir lasziv angezogenen Animationsdamen saeumte die Flaniermeile. Nach einiger Zeit verloren wir die Geduld und kehrten in das 11 Hostel ein. Eine sehr gute Wahl denn der Besitzer war aeusserst hilfreich und wir fanden die coolste Dormitory clique ever!
Am naechsten Tag merkten wir, dass wir drei Meter vor Monkey Janes abgestiegen waren und als wir spaeter die beruehmte Dachbar besuchten waren wir froh um unser schoenes Hostel ohne Ekelbierpong und Alternativentreffpunkt.
Fuer den Tag mieteten wir uns einen Roller denn die einzigartige Karstlandschaft von Yangshou mit den grossen mitten im Flachland stehenden Kalkbergen muss man selbst "erfahren".
Wir sind zunaechst zum Moon Hill einem als Bogen geformten Berg oder auch Berg mit einem riesen Loch drin. Ein franzoesischer Kletterer soll mal den ganzen Bogen geklettert sein. Es war schweineheiss und die Luftfeuchtigkeit enorm. Guangxi, also die Provinz liegt ebenso wie Yunnan direkt an Vietnam, ist aber ein ganzes Stueck suedlicher. Man ist nass sobald man einen Schritt nach draussen macht. Aber naja nach den Bergen freuten wir uns ueber die Sonne und, gestaerkt von all den Wanderungen ueber 3000 m Hoehe, spurteten wir zum Bogen des Moonhill an allen vorbei. Von oben gabs einen fantastischen Blick ueber die Landschaft. Sowas hab ich noch nich gesehen. Ich versuch es mal zu beschreiben; Wie die Alpen in klein, aus Kalk, ueber und ueber mit Vegetation bis zum Gipfel und mit Flachland dazwischen....
Danach ging zum Wellness in die Golden Water Cave. In Badehose durch eine Hoehle mit Fuehrer der uns die Gesteinsformationen erklaerte. Unsere Gruppenpartner waren ein Biologieprof aus den Staten und seine Frau eine ehemalige Anwaeltin mit deutschen Vorfahren. Wir hatten ne Menge Spass aber nochmal; so eine Fuehrung in Badehose zu erleben war seltsam.
Tief in der Hoehle gings dann in ein Schlammbad.... Ich glaub das war mit das Ekeligste dass ich je in meinem Leben gemacht hab. Matsche bis zu den Oberschenkeln tief der man ansehen und anriechen konnte, dass schon eine Menge Menschen in ihr gebadet hatten. Wir haben uns trotzdem reingewagt, immerhin waren wir ja schonmal da. Wuerg.... Aber man konnte auf der Oberflaeche der Suppe ohne viel Anstrengung schweben. Ein Fotograph animierte uns noch zu posen und dann gings zum Glueck unter eine Dusche und danach in die heissen unterirdischen Quellen. Was ne Wohltat nach der Tortour.
Wieder umgezogen und immer noch leicht angeekelt sind wir dann auf dem Roller weiter durch die Gegend geduest und haben einige Wege befahren die wohl in Deutschland sehr wenige Leute schonmal mit soner kleinen Gurke hinter sich gebracht haben.
Abends gings dann recht unvermittelt mit zwei Franzosen in einen Club. Ich hab aus Versehen direkt mal den Boss des Ladens beleidigt, sodass er mir kurzzeitig recht boese gesinnt war und wohl Streit anfangen wollte aber Josh hat mit seinem Charmchinesisch alles geregelt und nachher waren wir sogar so dicke, dass er uns alles ausgegeben hat und wir waren mal wieder die Attraktion des abends fuer Fotos und spaeter auf der Tanzflaeche. Ein gelungener Abend!
Am naechsten morgen gingen wir mit dem gesamten Dorm zum Fruehstueck. Es war eine unheimlich lustige Kombi. Ein kanadisches Paar, eine Chinesin und wir zwei beide. Im Laufe des morgens haben wir uns dann spontan der Chinesin zum BBQ am Li Jiang, einem grossen Fluss der durch Yangshou fuehrt, angeschlossen.
Und jetzt kams, die Zutaten des BBQs wurden am lokalen Markt gekauft..... das heisst jetzt aber nicht nette freundliche Marktschreier unter freiem Himmel verkaufen Obst und Gemuese, nein hier gehts in einen ueberdachten Hinterhof aus dem der typisch suesslich verwesende Geruch Chinas konzentriert jeden Besucher freundlich mit Schwindelgefuehlen begruesst. In der Halle gibt es jegliches Tier in den kleinsten Kaefigen zusammengepfercht und mit einem panischen Herzschlag fern der 300 weil sie mitbekommen wie direkt neben ihnen ihre Artgenossen hingerichtet werden. Bei Gaensen sieht das zum Beispiel so aus, dass ihnen der Hals angeritzt wird und sie dann zum Sterben in eine blaue Plastiktonne geschmissen werden aus sich der dann eine halbe Stunde die klagenden Laute des verendenden Tiers mit den panischen Schreien seiner Artgenossen in der Halle mit denen der anderen Arten mischen und so zusammen mit dem Gestank und dem Dreck zu einem Gefuehl anschwellen das man nicht bescreiben kann. So haengen an rostigen Haken in dreckigen Nieschen so ziemlich alle Tiere herum die es so gibt. Mit einem Gas-Teerbunsenbrenner wie er in Deutschland zum vernichten von Unkraut oder zum Festkleben von Bitumenmatten auf den Daechern benutzt wird, wird ein Toter Hund seines Fells entledigt bevor er neben einem weiteren von der Flamme gelb geroesteten Hund am Haken in den Gang gehangen wird und neben einer Theke auf der ein riesen Haufen Schweinepenisse auf einem gammelnden Holzbrett liegt seine Innereien durch seinen aufgeschlitzten Bauch der Kundschaft praesentiert. Gekuehlt wird hier nicht alles liegt und riecht so vor sich hin. Ein bisschen bekommt man das Gefuehl aufpassen zu muessen dass man nicht selbst Opfer der mitleidslosen Schlaechter um einen herum wird.
Achja einer der Chinesen mit denen wir unterwegs sind fuehrte auch noch seinen Hund lustig an seinen verendenden Kollegen vorbei. Der Arme..... Wer will der kann gern Fotos sehen wenn ihr unbedingt wollt.
Nach dieser aeusserst verstoerenden Erfahrung sind wir dann mit ner Menge Leute chinesischen Ursprungs zum Fluss geradelt. Einer der wenigen in China der so sauber ist, dass man sogar drin schwimmen kann ohne einen lebenslangen Schaden davon zu tragen. Es war toll, mitten zwischen den grossen bewachsenen Kalkbergen in dem grossen Fluss zu schwimmen. Sogar einmal quer durch, um auf der anderen Seite zu klettern und wieder von hoch oben von den Felsen ins Wasser zu springen. Ein wenig getruebt wurde der Spass nur beim Gedanken an Wasserschlangen und all das worum man sich zwar nicht in Deutschland aber jedoch in China scheren sollte. Naja wir riskierten es und alles ist bisher in Ordnung mit uns. Mehrmals waren wir im Wasser und mit Bier und Nuessen wurde die Zeit zum BBQ ueberbrueckt. Selbst grillen machen die Chinesen uebrigends mit Staebchen. Leider ist dann natuerlich auch das Fleisch immer ganz klein geschnitten und auch immer nur der Abfall der in Europa nicht gegessen wird. Die sind hier naemlich in der Hinsicht nicht waehlerisch. Gerne wird alles mit viel Knochen gegessen, Wirbelsaeule, Fuesse und nicht selten liegt auch in guten Restaurants der Kopf des Tieres oder eine Haelfte davon auf dem Tisch, Gehirn ist gern genommen. Einerseits finde ich das ja gut, weil mir der deutsche Fleischkonsum, der soweit vom Tier entfernt ist wie nur moeglich um die Gewissen der Konsumenten so wenig wie nur irgend noetig zu belasten zuwider ist. Das Genage an den den Knochen hier ist aber auch ziemlich nervig. Kaum Fleisch bekommt man hier zwischen die Zaehne, aber schlecht kann das Essen nicht sein denn ich fuehl mich gut. Durch die Kombi mit unseren Gewaltmaerschen und Abenteuer. Hab ich glaubich auch abgenommen.
Zurueck zum BBQ, leider kommt beim BBQ noch dazu, dass sie leider alles mit Sauce bestreichen, sodass man nur die Sauce schmeckt. Aber es war alles sehr saettigend und wir waren unserer Gastgeberin Vicky, die unchinesischste Chinesin die ich je getroffen hab, sehr dankbar. Im Dunkeln irrten wir dann lange durch den Dschungel zurueck in die Stadt um unseren Nachtbus zurueck nach Shenzhen zu Joschs Freundin zu bekommen.
Es war der komfortabelste Nacht-Bus unserer Reise. Man wurde sogar darauf hingewiesen, dass man die Schuhe auszuziehen hat. Der Boden bestand aus Laminat, die Betten waren sauber und die Decken warm. Ganz hinten oben fanden wir zwei Betten nebeneinander. Ein Chinese hat zu allen Seiten in diesen Betten wohl noch einiges an Platz aber wir lagen schon ueberall am Anschlag, sowohl an der Seite als auch hinten und vorn, sodass es auch nicht gerade viel Auswahl an Schlafpositionen gab. Mitten in der Nacht brach dann ein Gewitter los wie ich es noch nicht gesehen hab. Zwar nicht viel Donner aber der Himmel sah aus wie bei einem kosmologischen roten Teppich Happening hinter den Wolken bzw. in ihnen. Blitze zuckten im Akkord unaufhoerlich durch die halbdurchsichtigen weissen Wolken und erhellten fast kontinuierlich die dunkle Nacht. Wasser stuerzte vom Himmel und sorgte fuer einen hohen Wasserstand an allen Ecken. Mit Abfluessen haben es die Chinesen uebrigends auch nicht so. Die werden nicht an strategisch wichtigen Punkten angebracht sondern da wo es am gemuetlichsten ist sie zu bauen.
Naja wie auch immer, wir sind nach unserer letzten Nachtfahrt gut in Shenzhen angekommen und mit dem Taxi gings dann noch durch die Stadt in Joschuas und Emies Appartment.
Endlich wieder anstaendiges Essen, ne grosse Dusche, ein grosses Bett sowie eine Klimaanlage fuer mich allein, einen Pool und ein Fitnessstudio! Das hab ich jetzt noch ein paar Tage genossen.
Unter anderem sind wir noch zum Meer in Emilies anderes Appartment im Stil eines Nachtklubs mit Karaoke gefahren und haben es uns gut gehen lassen. Im Kino waren wir auch und es war eine schoene Zeit zum Ausruhen von den Anstrengungen unserer weiten Reise.
Nun sitze ich schon in Beijing am Flughafen und harre der Dinge. 13 Stunden darf ich zwischen den geschlossenen Geschaeften verbringen. Zum Glueck gibt es hier Schlafplaetze, den Blick nach draussen gerichtet wo das fahle orangene Licht gelangweilt in den weissen Smog der Stadt strahlt, in dem das unaufhoerliche Kommen und Gehen der riesigen Passagiermaschinen seinen blinkenden durchgeplanten Lauf nimmt.
Eine tolle Zeit war es und Vieles habe ich gelernt und werde ich mit nach Hause nehmen. Auch viele neue langfristige Ideen die sich sehr vielversprechend anhoeren. Man mag es kaum glauben aber auch von den Chinesen, mag der Eindruck den man hat noch so negativ sein, kann man einiges lernen was einen weiter bringen kann und hoffentlich auch wird! Vielleicht schreibe ich die Tage noch ein paar Mythen und Fakten auf wenn sich Zeit findet, vielleicht muesst ihr es aber auch muendlich aus mir rausquetschen. Wir werden sehen...
Der Eindruecke gibt es auf jeden Fall viele und ich bin froh um jeden und moechte sie nicht missen.
Gruesse aus Beijing,
Bastian
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