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Der letzte Tag in Lima war noch sehr schoen. Zusammen mit Julius und seinen beiden Zwillingen bin ich durch San Isidro geschlaendert. Wir waren Kaffee trinken und in einem Park, haben amdere Kinder und Hunde getroffen, sowie andere Nannys (in Lima ist es durchaus ueblich, eine Nanny fuer die Kinder zu haben, wenn das noetige Kleingeld nicht fehlt). Abends bin ich dann ja nach Trujillo gefahren, mit dem Nachtbus. Dieser war zawr nicht im besten Zustand, aber ich bin gut angekommen.
In Trujillo habe ich im Hostel Casa de Clara uebernachtet. Sehr zu empfehlen. Eine sehr nette Besitzerin, die sich zudem sehr gut mit der Geschichte Trujillos auskennt. So hat sie 2 Schweizer und mich professionell durch die Moche Ruinen in CHan Chan geleitet.
Am Abend bin ich noch durch das Stadtzentrum geschlendert und habe Musikanten auf dem Plaza del Arma gelauscht. Trujillo hat mir wesentlich besser gefallen als Lima. Etwas kleiner ist eben doch Janne gerechter ;)
Am naechsten Tag habe ich eine CHilenin kennengelernt, mit der ich zusammen nach Huancacho zum STrand gefahren bin. Dort haben wir genuesslich einen Pisco Sour getrunken und die Surfer beobachtet. Es tat gut mal jemanden zu treffen, der auch alleine unterwegs ist und somit in einer aenlichen Situation. Zudem hat es echt Spass mit ihr gemcht. Eigentlich wollten wir zusammen weiterreisen und uns in Mancora treffen. Aber bisher ist sie noch nicht angekommen. Vielleicht ist was mit dem Bus schief gelaufen....
Genau, also von Trujillo bin ich dann abends weiter nach Mancora und Micaela (die Chilenin) ist noch dort geblieben.
In Mancora, einem kleinen Surfer Oertchen, habe ich in einem mittelmaessigen Hostel uebernachtet. Dafuer war es verhaeltnismaessig guenstig. Internet natuerlich exklusive ;)
Der erste Tag war wirklich nett: Sonne und Meer koennen einem wirklich gute Laune machen. Ich habe eigentlich den ganzen Tag entspannt: Reisetagebuch geschrieben, ein bisschen Spanisch gelernt, am Strand entlang gegangen, mich mit netten Suedamerikanern unterhalten etc.
Jetzt ist der zweite Tag in Mancora, ich war bereits schwimmen, aber langsam wird es hier langweilig. gerade weiss ich nicht, ob ich noch auf Micaela warten soll oder doch schon weiter nach Ecuador, Guayaquil. Ich vermute, ich warte noch auf ein Lebenszeichen von ihr, da es wirklich nett waere zusammen die Grenze zu ueberqueren und zu versuchen guenstige Touren fuer Galapagos zu bekommen. Mit ihr zusammen ist die Wahrscheinlichkeit, dass ich ueber den Tisch gezigen werde, geringer. Ganz einfach weil sie Suedamerikanerin und keine Deutsche ist....
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bille Hallo Janne,schön endlich wieder von dir zuhören aber ich glaube wenn man dann 3tage mal nichts von dir liest ist das normal:-) hört richtig klasse an was du so untenimmst erlebst wobei ich wirklich sagen muss für mich wäre das nichts bin da doch eher der schisshase:-(( für mich lauern überall vergewaltige frauenhasser und verbrecher;-) ist natürlich quatsch lg grüse aus münster nach peru bis bald Bille