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Heute machen wir mal ein getrenntes Programm, Martina und Andi bleiben in Honolulu, Harald und ich fahren zunächst zum Punchboel Crater und dann die Westküste rauf bis zum Kaena Point, dem westlichsten Punkt auf Oahu. Der Punchbowl Crater ist ein Vulkankrater, in dem ein wunderschöner Friedhof angelegt wurde und eine Gedenkstätte für Veteranen. Von dort oben haben wir eine geniale Sicht auf Honolulu. Wenn man die Westküste rauf fährt, glaubt man dass man auf einer anderen Insel ist, die Landschaft ist hier so ganz anders als an der Ostküste. Alles ist trocken, die Berge sind nicht grün sondern braun. Hier sind keine Touristen, nur ein paar kleinere Städte. Die Strände sind verlassen und wunderschön. Zwar sind hier keine Palmen, aber feinster Sand. Oben angekommen endet die Straße, wir gehen kurz ans Meer und fahren dann wieder retour. Wir wollen über einen Pass in die Mittel der Insel, doch dieser ist seit zwei Jahren geschlossen. Also fahren wir zurück nach Honolulu und treffen uns mit den anderen im Appartement. Dann gehen wir was Essen und Cocktail trinken, heute schon um 15 Uhr, da Happy Hour ist. Dann legen wir uns nach auf den Waikiki Beach. Ich schlendere diesmal in die andere Richtung Diamond Head rauf. Die Touristen werden immer weniger, der Strand dadurch immer schöner. Am Abend wollen wir uns das Feuerwerk des Hilton Hotel vom Strand aus anschaun, doch leider steht genau ein riesiges Hotel davor, wir sehen also gar nichts. Aber es ist trotzdem schön am Strand, ein paar Surfen sind noch draußen, obwohl es stock finster ist. Wir trinken noch einen Abschlusscocktail und gehen dann schlafen, morgen heißt es früh aufstehen.
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