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Am Flughafen wartete bereits das STA Travel-Team, um uns eine schöne Reise zu wünschen und die letzten Unterlagen auf den Weg mitzugeben.
Nach einer herzzerreißenden Abschiedsszene stiegen wir in einen Jumbo - 8 Passagiere pro Reihe, die Reihen hab ich nicht nachgezählt. Dafür war definitiv nicht genügend Zeit auf dem gerade mal17 Stunden kurzen Flug mit Zwischenlandung in Taipeh - wer ist nicht weiß, Taipeh liegt in Taiwan oder doch anders rum?
Caro und Gernot hatten also etwas Zeit, um sich näher zu kommen oder sich auf die Nerven zu gehen. Es gab weder eine Verlobung noch einen Mordversuch. Ich würde sagen, Caro und Gernot kommen super miteinander klar, buaaaahh klingt das langweilig, also doch dramatischer:
Es lag eine Spannung in der Luft, ein leichtes Knistern, gefunkt hat es noch nicht, aber die Reise hat ja gerade erst begonnen.
Randbemerkung:An die Freundin von Gernot - alle anderen überspringen bitte diese Randbemerkung: bisher war Gernot ultra brav und sexual desinteressiert an Caro, aber ich muss das einfach ein bisschen dramatisieren, der Spannungskurve zur Liebe.
Endlich in Ho Chi Minh City (Saigon) gelandet, hat uns beim Verlassen des Airports erstmal die Luftfeuchtigkeit volle Breitseite erwischt und uns alle inkl. Kamera kurzzeitig ins Kondensierungs-Koma versetzt.
Im klimatisierten Transfer wieder zum Leben erwacht, bot uns ein Straßenspektakel, dass jeden deutschen Verkehrspolizisten - ich weiß nicht wie die österreichischen Beamten drauf sind -in einen unmittelbaren Schockzustand versetzt hätte.
Unseren Fahrer schienen die Millionen von quirligen Mopeds und Fahrräder keineswegs zu stören und so navigierte er uns sicher in unser Hotel.
Nach einer Dusche starteten wir von hier aus auf eigene Faust unsere City-Erkundungen.
Bald mehr.
Der Nico
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