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Halloele...hab dann mal meine ersten eindruecke von australien festgehalten...bin ja nun schon ne weile in australien,deshalb werden die ersten attraktionen etwas zusammengefasst....
Sydney
Angekommen in Sydney.Ich konnte es gar nich glauben. Eine riesen Stadt, alles war so gross und beeindruckend. Man wusste gar nicht wo man zu erst hinschauen sollte. Am oper house wurde es aber real und mir wurde bewusst <Ich bin am anderen Ende der Welt. Jetzt beginnt das Abenteur.>
Die ersten Wochen bestanden so ziemlich nur aus Party. Alle hatten noch Geld und haben das auch ordentlich ausgenutzt. Unser Hostel das D*lux liegt direkt auf der Partymeile. Ich hatte dort ein 10-Bettzimmer. Allerdings gab es auch genuegend Naechte wo es ungefaehr 14Leute waren. Man musste wirklich einen tiefen Schlaf haben um etwas zur Ruhe zukommen. Aber an sich war es recht lustig. Man war nie allein. Aber das war man eh nie in diesem Hostel.Legendaer war naemlich noch unser rooftop. Jeden Abend trafen sich alle dort. Wir waren ziemlich schnell eine kleine Truppe,die immer groesser wurde.Ich glaube in diesem Hostel waren zwischen 80 und 90% nur Deutsche,deshalb waren wir stolz einen Franzosen in der Gruppe zu haben, unser Freddy. Ein echter Typ fuer sich.Er versucht sich Haare aus dem Gesicht zu streichen,wo keine sind oder wenn man ihn fotografieren will muss er erst in die Freddy Pose gehen..Ja mit Freddy kann man eine Menge Spass haben. Da kann auch mal ein McDonalds Besuch praegend sein.Denn Freddy hat so ziemlich das gleiche Laecheln wie Shrek,der auf der Verpackung unseres Lieblingsburgers,dem leckeren San of mac,abgebildet war. Aber genug von Freddy kommen wir nun zu unseren "Weiberhelden",Andy und Andre. Sie lieben die Frauen und egal wo wir waren sie mussten immer Maedels aufreissen.Da gab es auch Abende,wo sie gebattelt haben wer mehr Frauen oder mehr Kuesse bekommt. Andy hatte seine Kontaktfreudigkeit schon am Flughafen gezeigt und war in Begleitung von der lieben Claudi.Ja und dann waren da noch unsere 3 Rostocker, Christian,Anne und Caro. Wie klein die Welt doch ist, da muss man erst nach Australien fliegen um Leute aus der heimatlichen Umgebung kennenzulernen. Ebenso traf ich meine Namensgefaehrtin Doreen. Das war echt witzig. Sie war kurz vor ihrem Rueckflug und konnte uns somit schon eine menge Tipps geben. Ein grossartiger Mensch.
Sydney war zusaetzlich ein besonderer Ort fuer mich,da ich endlich meine beste wieder in die Arme schliessen konnte. Wir haben uns zwar nicht besonders oft gesehen aber ich habe jede Sekunde mit ihr genossen.Boost trinken ist gut wenn man verkatert ist,ne Doro? Es gab ne menge mehr Leute aber das wuerde jetzt zu viel werden.
Young
Nach drei Wochen haben wir dann Sydney verlassen ohne direktes Ziel. Wir haben uns ein Auto gekauft und dann gings zu fuenft los...Also da waren Andy,Freddy,Christian,Andre und ich...Gelandet sind wir in Young. Oh man war das der Horror fuer uns.Alles so ungewohnt klein und die Pubs schliessen dort schon zwischen 0 und 2uhr. Wir wussten nich so recht was wir dort wollten. Wir hatten keine Arbeit,da es fuer die Kirschsaison noch zu frueh war. Also ging die Partyzeit weiter. Man kann ja auch ohne Pub feiern.Und so kam es das wir in Kontakt mit Nikki,ihrer mum Kate,Monique,Todd,Jeremy und Claire etc kamen. Wir genossen 2/3 Wochen zusammen und dann wurde uns bewusst,das wir endlich ma wieder Geld in die Kassen bringen muessen. Somit haben wir Young verlassen und sind zu viert nach Hillston gefahren,Andy,Todd,Andre und ich.
Hillston
Hillston ist noch kleiner als Young. Ich glaube Dorf waere schon zu viel gesagt.Es war wirklich nur eine Strasse mit ein paar Haueschen und dem Namen Hillston. Aber wir hatten Arbeit, Kirschen pfluecken. Um noch mehr Geld zu sparen,haben wir auf einem Campingplatz gewohnt. Andre und ich haben im Auto geschlafen und die anderen also unsere Franzosen und Andy haben gezeltet. Ebenso lernten wir dort ein deutsch-franzoesisches Paarchen kennen,genau passend fuer unsere Runde,Alin und Thomas. Thomas ist Deutscher und seine freundin ist Franzoesin.Sie kann aber gut deutsch sprechen,da sie es studiert hat. Mit allen ging es dann auch jeden Tag zu um 6uhr zur Kirschfarm. Wo dann unser Supervisor Tony schon auf uns gewartet hat,um uns zu unseren rons zu bringen. Dort ging uns dann Carry mit ihrem kleinen motorbike auf die Nerven. Sie hat uns immer kontrolliert ob wir auch ja die Kirschen mit Stiel pfluecken.Wenn wir unsere lugs dann voll hatten kam immer der Truck mit dem freundlichen Nijo,der immer nen Spruch auf Lager hatte und dem lieben Frauelein mit ihrer Standartfrage "do you have a bit more,please? "Ja gutes Geld konnten wir dort nicht machen. Die Krischsaison war einfach zu schlecht dieses Jahr und somit war sie nach 2wochen dann auch schon vorbei und wir planten die Rueckkehr nach Young,wo sie dann starten muesste.
Young-the second
Der sehensuechtige tag ist gekommen,die rueckkehr nach young. oh man war ich gluecklich. hab mich so darauf gefreut zurueckzufahrn zu nikki und all den anderen...
Die Ankunft war richtig schoen.Alle waren happy und nikki ist deshalb sogar rumgesprungen die ganze zeit.Verrueckt-eben ganz nikki.Leider wurde unsere Freude wieder ganz schnell gebremst,als iwr hoerten das unsere unterkunft ausgebucht war.Da kam nikki die idee,das nebenan ein leerstehendes altes krankenhaus ist. Es war offen und somit hatten wir eine unterkunft fuer die nacht. Haben dann dort unser Lager aufgebaut und schon ging die Party los.Mit reichlich goon und bunderberg laesst essich gut feiern. Es war recht amuesant ueber die vergangene zeit zu quatschen und dann kamen da auch noch 2aussi guys dazu,Ryan und Timmy.Nachdem die jungs dann mit ihren maedels beschaeftigt waren,war ich mit den 2aussies allein. Ich war gezwungen englishc zu sprechen,das war gut.Es war eine lange nacht.Bin gegen 6uhr morgens ins bett gekommen und war ueberaus gluecklich,denn der eine typ war echt gorgeous und wir kamen uns gut naeher.leider wohnt er in Sydney und kam dann nur jedes we nach young,aber immerhin.Dummerweise wurde Andy gleich in der ersten young nacht sein handy geklaut.Ein echt gutes und teures handy.Das fuehrte natuerlich zu ner menge aerger.
Haben uns dann erstma um die unterkunft gekuemmert.Dennsi der Besitzer hat uns dann das alte hospital vermietet.Es gab zwar keine betten aber dafuer hatten wir ein eigenes bad und eine grosse kueche.Desweiteren haben wir das haus so aufgeteilt,dass jeder sein eigenes zimmer hatte.Das war echt schoen endlich mal wieder etwas privatsphaere zu haben.Als naechstes musste ein job her. JOhan unser schwede hat einmal telefoniert und schon hatten wir wieder einen cherry picker job.So vergingen dann ein paar wochen.wir konnten etwas geld sparen und dann hiess es fuer andre und mich abschied nehmen,da wir der meinung waren uns schon viel zu lange an einem ort aufgehalten zu haben.
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