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Liebe Freunde
Ich war lange nicht mehr im Blog...
Ich war voll im Erleben von hier und das ist schlussendlich wichtiger als vor dem I-pad zu sitzen ;-)
Die Delfine sind seit einer Woche schon nicht mehr da. Also irgendwo da sind sie schon, aber sie sind weit draussen und kommen nicht mehr in die Buchten. Das sei häufig so, liess ich mir sagen. Doch vermisse ich sie sehr! Ich schwimme zwar nach wie vor täglich, sogar die ganze Strecke vom Kealakekua Strand bis zum Captain Cook Monument segne, reinige und schicke Dankbarkeit und vieles mehr hier in den Ozean und bis in jeden Tropfen Wasser auf dieser Welt und zu den Delfinen und Walen hier und auf dem ganzen Erdenrund....ich weiss, sie erhalten meine Botschaften und Segnungen, doch ich sehne mich nach den Begegnungen mit ihnen!
Mein Geburtstag war wirklich schön, aber halt auch ohne Delfine. Es kamen ca. 15-20 neu gefundene Freunde und Freundinnen und alle brachten etwas zu Essen mit. Von Dean kriegte ich eine wundervolle Geburtstagsmassage und Michael, der Besitzer von hier machte extra für mich Musik. Er ist unter anderem auch Musiker. Es wurde gegessen, getanzt und gelacht :-D
Ich habe mir zu meinem 50. extra ein wunderschönes Seidenkleid gekauft, ein Meerjungfrauengewand ;-).
Celeste, eine Frau, die ich bei Joan Ocean kennen lernte, zwischen uns war grad sofort ein Wiedererkennen da, schwesterliche Gefühle und Verbundenheit. Das ist das Bild von diesem Blog. Sie lebt hier, bietet Schwimmen mit den Delfinen und Walen an. Im November kommen die Buckelwale hierher, um zu gebären. Da bin ich leider nicht mehr hier, sondern schon in Namibia. Sie bietet auch Heilungsarbeit an mit den Engeln und ist eine nahe Freundin von Jean Ocean.Und dann gibt es noch Dean. Er ist ein spezieller Mann, täglich schwimmt, joggt er und ist mit dem Fahrrad unterwegs Hügel rauf, Hügel runter... Er ist rundlich und klein und ein Muskelpaket, das ständig fröhlich grinst und lächelt. Er ist ein sehr guter Freund von Michael Hammer, dem Besitzer von hier. Zwei sehr unterschiedliche Freunde, vom Äusseren und auch vom Wesen her. Michael sieht aus wie Ich mir Jesus vorstelle und ist ein ganz sanfter Mann, der sehr gesund lebt und Dean ist fröhlich, kommunikativ, hat gerne Spass und lacht viel, ein Geniesser. Eine von den Schwangeren hat Whalesong verlassen, um nun doch zu Hause in Texas zu gebären und auch hier ändert sich ständig die Umstände und Lebenssituation. Ich bin nun zum dritten Mal auf Whalesong umgezogen, vom Haupthaus in ein anderes kleines Cottage. Es war mir im Haupthaus einfach zu laut. Es hat so viele Kinder da und ich lebte genau unter der Küche... Hier in diesem Cottage ist es wunderschön. Ich habe hier meine Ruhe und kann aber jederzeit zu den und unter die Leute. Ich lebe hier ganz offen, draussen. Ich habe keinen geschlossenen Raum, wenn ich auf dem Bett liege, schaue ich direkt auf meine geliebte Bucht, aufs Meer :-)
Ich habe einen kleinen Kochherd, ein Klo und unterhalb mir eine Dusche mit Warmwasser im Freien. Traumhaft! Nur die Moskitos....
Gestern habe ich in einem Kreis von Interessierten auf Englisch eine Präsentation meiner Engelsarbeit gegeben. Ich brauchte Stunden, um alles auf Englisch zu übersetzen. Doch ich wurde 2x angefragt von dieser Organisation, ob nicht meine Arbeit vorstellen möchte und so sagte ich zu. Danach war ich schon sehr stolz auf mich, dass ich das gewagt hatte und es war gut! Ich begann mit einer gechannelten Meditation für alle, danach durfte Jeder/Jede eine Engelskarte ziehen und dann meine Präsentation. Ich bekam tolle Feedbacks :-)
Seit Tagen schon ist das Wetter nicht so schön, wir haben viel Regen, was auch toll ist hier, jedoch wünsche ich mir wieder mehr Sonnenschein. Eigentlich seit dem Vollmond hat das Wetter umgeschlagen und auch die Delfine haben sich verzogen :-(
Ich war mit Michael, dem Besitzer von hier, auf einem Ausflug zu Wasserfällen, die nicht so bekannt sind, doch wunderschön. Nur wenige kennen diese. Ich erlebte den Dschungel, überall wild wachsende Avocados, Mangos, Lilykois, Papaya, Guavas und vieles mehr. Es ist eine gute Insel, um sich selbst zu versorgen. Bis vor wenigen Jahren war diese Insel voll auf Selbstversorgung und nicht auf die Aussenwelt angewiesen. Es gibt nun einige Organisationen, die versuchen, das wieder im kleinen Rahmen herzustellen. Ich bin sehr berührt, wie umweltbewusst, die Menschen hier leben und wie sie auf gesunde Nahrung achten. Das ist hier so selbstverständlich wie atmen.
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