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Cómo ´tá?
Vier Wochen Sprachunterricht haben wir hinter uns und wir haben einiges gelernt. Nur leider sprechen die Einheimischen hier nur etwa die Hälfte der Laute aus, was es für uns etwas erschwert hat. Trotzdem fühlen wir uns gewappnet für die letzte Teilstrecke. Das Kiteboarden haben wir in Cabarete auch zur Genüge üben können, so dass wir das Material jetzt mit weniger Herzschmerz mit nach Hause geben können. Das Reisen mit so viel Gepäck ginge nämlich wirklich nicht. Das haben die paar Ausflüge gezeigt…
In Cabarete haben wir in einem kleinen Bungalow in einer persönlichen Umgebung gewohnt. Viele Stunden haben wir auf der schönen Terrasse genossen, haben uns mit den Einheimischen unterhalten (Spanisch soll ja geübt werden) oder haben mit den anderen Gästen das Nachtleben genossen. Beim letzen konnten wir aber mit den 18-Jährigen nicht mithalten. Genauer gesagt am Abend selber liessen wir uns nicht lumpen, jedoch am nächsten Tag zeigte sich der Altersunterschied . Trotzdem waren wir aber immer pünktlich und gut vorbereitet um 8 Uhr morgens in der Schule anzutreffen.
In Santo Domingo haben wir uns in den letzten Tagen für Cuba vorbereitet. Daniela hat wieder einen Pass, wir hoffen, dass unsere Bankkarten funktionieren und dass wir drei Wochen ohne Internet überstehen. Solange ihr also nichts von uns hört, sind wir immer noch in Cuba…
Nun freuen wir uns sehr, mit Danielas Eltern übermorgen in La Habana einen Cuba Libre zu schlürfen!
PS: Ab 14. März müsst ihr damit rechnen, uns wieder über den Weg zu laufen. Wir haben den Rückflug gebucht...
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