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Hallo ihr Lieben!!!
Ich bin gerade in Perth und habe in den letzten Tagen nicht viel gemacht. Aber fangen wir bei dem Tag an, an dem ich Sydney verlassen habe.
Ich bin dann doch nicht zum Coogee Beach gefahren um nach Bondi zu laufen, da es an dem Tag wieder total bewölkt war und nach Ragen aussah. Es hat dann nicht geregnet, aber es wäre so und so total Stress gewesen. So habe ich länger geschlafen und bin dann auf Paddy Markets gegangen und habe mir ein paar Souvenirs angeschaut, aber nichts gekauft, da die Souvenirs, die ich noch brauche kaufe ich dann in Melbourne ein.
Dann ging es zum Mittag ins Hostel und weiter zur Central Station, weil dort mein Übernachtzug nach Adelaide gestartet ist, Ich habe also mein großes Gepäck abgegeben und nur meine Kühltasche und Rucksack mit Kleidungsstücken für die eine Nacht in den Zug genommen. Dann ging es zum einchecken bzw. einsteigen und mir wurde gesagt, dass ich nicht auf Liste stande, dann wurde mir gesagt, dass ich zwar einen Voucher (Gutschein) habe, aber mein Ticket am 20 Dezember wurde gecancelt. Aber mir war nur bekannt, dass die Tour von Adelaide nach Perth gecancelt ist aber nicht schon der Beginn der Reise mit dem Indian Pacific. Aber naja, es sah kurzzeitig auch so aus, dass ich gar nicht mit dem Zug fahren kann. Dann hätte ich mir am selben Tag oder am folgenden Tag noch schnell einen Flug besorgen müssen, aber man hat mich trotzdem mitgenommen, ich musste halt nur nochmal bezahlen (Aber das habe ich schon mit dem Reisebüro geklärt, dass ich das Geld zurück will.). Da ich ja schon in Deutschland bezahlt habe.
Aber ich hatte einen Sitzplatz, wo man die Rückenlehne nach hinten stellen konnte und viel Platz nach vorn. Also war das ok, den das war auch der Sitz, den ich geplant hatte. Und so ging es von Sydney mit den Blue Mountains (Eukalyptus Bäume, die das Öl abgeben und es dann wie ein blauer Schimmer aussieht.) nach Adelaide, was eher von trockenen Stellen und kahlen Landschaften umgeben ist. Ich bin um 14.55 in Sydney losgefahren und um 16.05 (eine Stunde später als geplant) im regnerischen Adelaide angekommen. Leider konnte mein Hostel mich doch nicht wie geplant abholen, so musste ich den Shuttle nehmen, der mich aber zum Glück direkt vor dem Hostel abgesetzt hat. Nach dem einchecken in ein Mädchenzimmer mit 7 Betten und eigenen Bad, aber leider unordentlichen Mädels, sodass es sehr schwer war noch einen freien Platz auf dem Boden für meine Tasche zu finden, ging es in die Innenstadt um einen Mc Donalds zu finden für freies Internet.
An dem Abend habe ich dann noch gekocht bevor ich kurz nach 5.00 am nächsten Morgen aufgestanden bin um eine zwei Tages Tour zu Kangaroo Island zumachen, wo ich um 6.15 am Busbahnhof sein musste.
Dann ging es 1,5 Stunden raus nach Süden von Adelaide um zur Fähre zukommen, die dann nach Kangaroo Island überfährt. Die Insel ist 145 Kilometer lang, zwischen 900 Metern und 57 Kilometern breit und hat 509 Kilometer Küstenlinie. Sie ist mit einer Fläche von 4405 Quadratkilometern Australiens drittgrößte Insel. Die höchsten Erhebungen befinden sich auf dem Plateau der Nordküste mit 307 Metern über dem Meeresspiegel (Wikipedia). Vor etwa 10000 Jahren war die Insel nach mit dem Festland von Australien verbunden, doch durch einen steigenden Meeresspiegel wurde die Insel abgeschnitten vom Festland. Kangaroo Island hat keine eigene Wasser- oder Stromversorgung. Strom kommt vom Festland während Wasser aus dem Niederschlag gewonnen wird. Kangaroo Island wurde von Matthew Flinders (der erste der Kangaroo Island betreten hat und die Franzosen um drei Tage in dem Rennen geschlagen hat). Da er nach Wochen auf See mehrere Kängurus erlegt hat um wieder Essen für seine Mannschaft zu haben, wollter er den getöteten Kängurus seinen Dank aussprechen.
Die Insel hat 4400 Einwohner und mehre Schulen, die jedoch nicht so besonders gut sind, sodass viele Eltern ihre Kinder in Internate schicken um eine bessere Schulbildung zu erlangen, und einmal auf dem australischen Festland, kommen viele der jungen Menschen nicht wieder, obwohl Arbeit schon vorhanden ist, aber leider keine Aufstiegsmöglichkeiten. Die Hauptarbeitsmöglichkeiten befinden sich im Tourismus, Farming, Fishing, Weinanbau, Eukalyptus Öl und Distillery und Imkerei. Auf Kangaroo Island leben ca. 1 Million Kängurus und Wallaby (kleinere kängurus) und etwa 30000 Koalas mit steigender Zahl.
Was habe ich alles gesehen: Wir waren in den zwei Tagen fast überall auf der Insel, da das Wetter bewölkt war konnten wir nicht wirklich baden bzw. keiner wollte richtig ins Wasser. Angefangen hat die Tour auf einer Schaffarm, wo wir neben den Schäferhunden, die dort die Tiere zusammentreiben auch die Möglichkeit hatten beim Schafscheren zuzusehen. Für manche von euch nichts neues, trotz dass ich eine Bauerntochter bin, ist es mir nicht bewusst wirklich dabei gewesen zu sein, was ich aber bestimmt in meiner Kindheit war. Wir haben frisch geschorene Wolle zum Anfassen erhalten und der Farmer hat auch Wolle gesponnen, schlecht, aber doch eindrucksvoll.
Wir waren in Seal Bay und haben uns Australische Seelöwen aus der Nähe angeschaut, und die Tiere sind riesig und beeindruckend, aber leider aussterbend, da wir Menschen um die Insel die Nahrungsgrundlage gefischt haben und die Seelöwen immer weiter vom Land weg müssen um Essen zu finden und da sind Haie, dann wurden die Tiere auf Grund vom Fell viel gejagt und die Frauen sind bis zu 18 Monate schwanger und die Babys haben dann nur eine Überlebenswahrscheinlichkeit von 30%. So sind die Australischen Seelöwen am Festland ausgestorben und es wird versucht auf Känguru Island sie neu anzusiedeln, das gleiche wurde vor Jahren auch mit Koalas versucht, erfolgreich und auch mit Temma Wallabies, Echidna, Goana, und Platapus. Bilder zu den Tieren sind auf Wikipedia ebenfalls zu finden. Ich habe nur welche von, Wallabies, Kängurus, Koalas und Echidna gemacht. Seit 1920 wurde versucht über 120 ursprüngliche australische Tiere wieder in Känguru Island einzuführen, um vom Aussterben Bedrohte Tierarten wieder anzusiedeln. Welche dieser Tiere wurden erfolgreich wiedereingegliedert, andere nicht.
In der Eukalyptus Öl Distillery, wo aus Eukalyptusblättern Massageöl, Seife, Duftöl und weitere Dinge produziert wurde. Dort haben wir Mittagspause gemacht. Danach ging es weiter zu Little Sahara, Sanddünen mitten im Wald, wo sich kein Wissenschaftler erklären kann, wie dieses Naturwunder entstehen kann, wie der Sand soweit ins Innere der Insel transportiert werden konnte.
Gegen 16.30 waren wir im Hostel in der Vivianne Bay. Das Hostel war total sauber und nett. Und ich habe mir ein 8 Bettzimmer allein mit einer älteren Lady geteilt, wären die anderen, die in Einzel- oder Mehrbettzimmer gebucht haben einen Aufpreis zahlen mussten, während wir einfach so ein ZweiBettzimmer haben. Aber das Hostel war echt toll, eine große Küche, obwohl ich nicht kochen musste, dann einen großen Außenbereich mit Tischen und Stühlen, dann einen großen Garten, wo Kängurus als Nachbarn gezählt werden. Zu diesem Zeitpunkt war auch gerade mal Sonnenschein und ich habe mich mit einer netten Schweizerin auf den Weg zum Strand gemacht um ein paar Fotos von der Vivianne Bay zu machen. Zurück am Hostel, nach einem kurzen Schauer haben wir uns in den Außenbereich gesetzt und ein Bier genossen bis Jen, unser Tourguide das Fleisch auf dem BBQ fertig hatte. Es gab Rind, Hühnchen und auch Würstchen, obwohl die Würste nichts im Vergleich zu Deutschen sind. Dazu gab es Kartoffelsalat, rote Beete Salat, gemischten Salat und einen griechischen Salat mit Oliven und Feta.
Nach dem Abspülen ging es weiter zur Sichtung von kleinen Blue Ferry Pinguinen. Gegen 9.00 bei kompletter Dunkelheit mit roten Taschenlampen sind wir in einer Bay rumgewandert und haben die Pinguine beobachtet, wie sie nach ihrer Fischjagt auf See wieder zu ihren Häusern zurückkehren. Dabei haben wir auch drei gesehen, Jen meinte normalerweise sind es wesentlich mehr, aber auch schon drei der kleinen Pinguine sind eine echt tolle Erfahrung. Leider werden die Pinguine verschreckt, wenn man mit einer Kamera Fotos macht.
Am nächsten Morgen ging es gegen 6.30 aus dem Bett. Pünktlich um 7.30 sind in den neuen Tag mit dem Bus gestartet zu Hanson Bay Sanctury um Koalas zusehen, wo wir auch einige der für Australien einzigartigen Tiere gesehen haben. Die Zahlen für Koalas nehmen ständig zu, und dabei vertilgen diese Tiere etwa 1kg Eukalyptus pro Tag und brauchen jedoch etwa 10 kg davon, da sie sehr oft Eukalyptus als nicht gut genug betrachten und einfach wegwerfen, bis sie einen Zweig gefunden haben, der ihnen passt. Von dort ging es weiter zu Remarcable Rocks, einer Felsformation an der Küste die auf Grund von tektonischen Bewegungen vor Jahrtausenden entstanden ist. Dabei sind sehr skurrile Formationen, wie der Stone- TV entstanden.Weiter ging es zu dem Admirals Arch einem Bogen von Wasser gebildet, wo die Dinge die aussehen wie Stalagmiten aber versteinerte Baumwurzeln sind. Von dort ging es weiter zu Flinders Chase einem National Park, wo wir uns das Informationszentrum angesehen haben und zu Mittag gegessen haben. Von dort ging es weiter zu verschiedenen Stränden, wie Hanson Bay wo wir einen kleinen Spaziergang gemacht haben und dann ging es weiter nach Kingscote der größten „Stadt" mit einer Hauptstraße, auf Känguru Island. Wo wir uns Pelikane angeschaut haben. Nach einer kurzen Pause ging es weiter nach Penneshaw zur Fähre bzw. um Abendessen zu besorgen. Ich habe die Gelegenheit genutzt noch ein paar Fotos von den Straßenschildern zu machen. Ich hoffe ich schaffe es noch ein paar mehr zu fotografieren.
Um 7.30 abends ging unsere Fähre nach Adelaide zurück. Und da es hier Herbst ist wird es auch schon früh dunkel, so zwischen 18.30 und 19.00 Uhr. Da die Fähranlegestelle ca. 2 Stunden von Adelaide entfernt war, war ich erst gegen 10.30 im Hostel. Dann habe ich mir noch was zu essen gekocht und mich mit ein paar Deutschen unterhalten, die einfach gerade in der Küche waren. Aber gegen 1.00 Uhr morgens bin ich dann ins Bett gefallen, da es doch ein langer und anstrengender Tag war. Und der folgende, 25.3. auch nicht so einfach wird.
Ich bin am 25.3. sehr früh aufgestanden, da mein großes Gepäck noch im Lagerraum vom Hostel war und da ich zum Flughafen musste gegen 9.00 Uhr. Bis ich das alles dann geregelt habe war es auch schon 8.35 und der Typ an der Rezeption meine, nachdem ich ihn dreimal in 1,5 Stunden gefragt habe, dass der nächste Bus zum Flughafen in 10min. geht. Also schnell noch fertig gefrühstückt und gepackt und zur Bushaltestelle gerannt, ich kam auch gerade an, als der Bus angehalten hat. Also sehr viel Glück. Dann bin ich zum Jetstar- Schalter und war mir überhaupt nicht sicher wie viel Gepäck ich hatte, da ich zwar etwas nach Hause geschickt habe, aber trotzdem noch Essen in der großen Tasche hatte, habe ich geglaubt, dass ich über meinem zugelassenen Gepäck bin, aber ich hatte mal wieder Glück. 20,0 kg durfte ich mitnehmen und 20,1kg hatte ich auf der Waage, also ging alles so nach Perth in Western Australia wie ich gepackt habe.
In der Zwischenzeit habe ich wieder verschiedene Leute kennengelernt. Als erstes ein sehr lustiges Ehepaar im Indian Pacific. Und dann eine ganz nette Gruppe von verschiedenen Leuten auf der Tour auf Känguru Island. Ein Ehepaar, welche ihren 25. Hochzeitstag dort verbracht haben, anstatt einer Feier, haben sie ihre Kinder zu einer Australientour eingeladen (das hätte ich auch gern gehabt), dann eine ältere Dame, die das Reisen sehr geniesst, eine Schweizerin die für 2 Wochen ihre Freundin in Melbourne besucht usw.
Dann war bei dem Trip zu Känguru Island noch die Frage, ob es an dem Wochenende wie in Deutschland eine Zeitumstellung gibt oder nicht. Und nach langem hin und her haben wir erfahren, dass es eine Zeitumstellung in Darwin, Adelaide, Melbourne, Cairns und Sydney gibt diese aber erst am 1.4. stattfindet.
Also bin ich doch beruhigt schlagen gegangen am 24.3. da ich ja meinen Flug nicht versäumen wollte. Gegen 9.20 war ich dann eingecheckt und durch die Sicherheitskontrollen für einen kurzen Moment im Internet, bevor es zum Gate ging und dann in den Flieger. Jetstar ist ungefähr mit Rainair zu vergleichen, für alles muss man extra zahlen, aber da ich gut gefrühstückt hatte, und ich müde war, wollte ich nur schlafen. Zum Glück hatte ich auch eine ganze Reihe für mich allein! ;)
In Perth angekommen, hatte ich nun dann nochmal drei Stunden verloren. Und die Zeitverschiebung zu Deutschland beträgt nur noch 6 Stunden, was ein Gespräch manchmal sehr schwierig machen kann, aber spätestens in zwei Wochen bin ich wieder 8 Stunden voraus, weil ich dann in Darwin bin. Aber bis dahin ist noch etwas Zeit. Angekommen in Perth, darf man kein Obst oder Gemüse oder Farmprodukte mitnehmen, ich hatte aber Butter, Käse und so weiter dabei, aber niemand hat es bemerkt und ich habe nichts gesagt, dann hat aber ein Hund an meinem kleinen Rücksack geschnüfelt und reagiert, aber ich hatte dort einen Apfel drin, den ich zum Frühstück hatte. Also war alles gut. Dann ging es mit dem Linienbus in die Innenstadt um den nächsten Bus zum Hostel direkt am Strand zu nehmen. Im ersten Bus habe ich einen netten Mann kennengelernt, der aus Perth stammt und der mich zum Busbahnhof begleitet hat, da er auch dahin musste. Dort angekommen, hat er mir noch den Weg zu meiner Haltestelle erklärt und ich musste dann eine halbe Stunde warten, bis der nächste Bus kommt. Kathrin war in der Zwischenzeit schon am Hostel angekommen, sie ist an dem Tag von Melbourne gekommen und wir haben uns dann getroffen und mussten noch bis 15.00 warten bis wir anstatt in einem 6er Zimmer in ein 4er Zimmer durften. Von dort ging es in den etwa 100m entfernten Strand. Dann zum Einkaufen von Lebensmitteln und Wein. Wie toll es doch ist wieder Gesellschaft zu haben, die man länger als ein paar Stunden kennt und die auch die gleichen Vorstellungen hat, wie man selbst. Am Montag, den 26.3. waren wir dann nur am Strand vor unserer Haustür gelegen, wo wir nach einem ausgiebigen Frühstück, bei einem relativ starken Wind am Strand gut paniert wurden wie ein Schnitzel. Aber das lässt sich alles wieder abwaschen. Aber mit nur kaltem Wasser, wie es in dem Hostel gibt, ist das gar nicht so einfach. Aber der Wein am Abend macht alles wieder weg. Am Dienstag ging es dann nach Fremantle einem weiteren Stadtteil von Perth indem es sehr viele kleine Cafe´s gibt und Läden in alten Häusern. Ich glaube es sieht sehr nach Frankreich und alten Gebäuden aus bzw. Gebäude aus der Kolonialzeit, die von Gefangen Ende des 19.Jh errichtet wurden. Das Round House, das älteste Gebäude in Western Australia war ürsprünglich als Gefängnis gebaut wurde und ist ein 12seitiger Bau, der direkt am Hafen bzw. an der Küste liegt (http://de.wikipedia.org/wiki/Fremantle) Einer ganz anderen Bauweise als in Sydney. Ich weiss nicht, ob es auf den Fotos auch so rüber kommt. Am Nachmittag waren wir noch am Strand in Fremantle bevor es mit dem Zug über Perth wieder in unseren Stadtteil Scarborought zurückging. Dort waren wir am Mittwoch den ganzen Tag am Strand. Wir sehen jetzt auch wieder wie Brownies aus und ich hoffe, dass ich die Farbe in den nächsten Tagen auf Tour noch etwas verbessern kann.
Morgen früh ziehen wir erst einmal von diesem Hostel in Scarborought, was ungefähr 45 Minuten mit dem Bus außerhalb von Perth liegt, in die Innenstadt, wo es einfacher ist, mit der Abholung zu meiner Tour am Freitag. Da die Tour schon um 6.50 startet, wäre es für mich sehr schwierig in die Stadt zu kommen. So haben wir uns entschieden eine Nacht im YHA in Perth zu verbringen und uns morgen die Stadt anzuschauen. Weil wir beide von Perth selbst noch nicht so viel gesehen haben.
Ich komme von meiner Tour am 8.4. zurück und fliege erst am 10.4. nach Darwin weiter. Und wie der Zufall es so will ist Kathrin zu diesem Zeitpunkt immer noch oder schon wieder in Perth, sodass wir die Zeit gemeinsam bei einer Tour mit Schiffsfahrt und Weinverkostungen in verschiedenen Keltereien verbringen wollen.
Da es bei mir jetzt schon sehr spät am Abend ist, werde ich jetzt mal Schluss machen, wenn irgendjemand mehr wissen will, einfach eine Email schreiben oder sich per Facebook melden oder bei Wikipedia über die Geschichte, Klima, Geographie oder sonstiges nachlesen. Ich versuche mir selbst so viel wie möglich anzulesen bzw. von den Tourguides mitzunehmen, aber alles ist einfach unmöglich.
Ich wünsche euch eine schöne Zeit, Frohe Ostern und ein paar warme Tage.
Hier merkt man schon, dass es Herbst wird, aber die Temperaturen in Perth liegen trotzdem noch bei knapp unter 30 Grad. Was mir ganz recht ist.
Der nächste Blog wird nicht vor dem 10.4. kommen. Nur das ihr schon mal Bescheid wisst.
Liebste Grüße Dani
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