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Nach dem Frühstück habe ich mich auf den Weg zum Berth 10, der Anlegestelle des Segelbootes "Barbary" gemacht. Dieses wurde in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts gebaut und ist heute das einzige Boot auf dem See, das mit einem Elektromotor ausgestattet ist. Die Skipperin hieß uns herzlich willkommen und pünktlich stachen wir in See. Obwohl es ziemlich windstill war, zog sie bald ein Segel zu Dekozwecken auf und trotz Sonnenschein war es herbstlich frisch, grad wie daheim im September. Nach einer knappen Stunde erreichten wir Mine Bay, bekannt durch die Felsenschnitzereien.
www.newzealand.com/int/feature/Mine-Bay-Rock-carving/
Diese waren schon ziemlich eindrucksvoll und die Erklärungen dazu waren auch sehr gut. Einige unerschrockene Passagiere sprangen schließlich noch in den kalten See.
Zurück in der Stadt habe ich mir noch das kleine aber feine Museum gegeben. Die dortige Kunstausstellung war super und hätte ich kein Transportproblem und mehr Platz an meinen Wänden daheim... zum Kaufen schön.
Auf dem Heimweg kam ich noch an einem weiteren "Spaßplatz" vorbei. Hier konnten Golfer versuchen einen Ball auf ein schwimmendes Inselchen zu schlagen. Schafften sie es, den Ball dort zu platzieren, bekamen sie einen Extraball. Natürlich haben sich dort nur Männer lächerlich gemacht und laut geflucht, wenn der kleine Ball mal wieder ins Wasser geflogen ist. Ein Taucher war gut mit dem Einsammeln der verschlagenen Golfbälle beschäftigt.
Am Abend nutzte ich die große Küche und kochte mir was.
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